Da die Götter menschlicher noch waren, waren Menschen göttlicher.
Friedrich Schiller
Ein Tier, von dem man lernen kann, was sich in vierundzwanzig Stunden alles machen läßt.
Anonym
Wenn man sein Gesicht verloren hat, kann man anderen nicht mehr die Stirn bieten.
Germanen waren wir, Deutsche sind wir, Europäer werden wir sein.
Arthur Moeller van den Bruck
Es gibt eine Sorte von Ignoranten, welche einem das Übergewicht der Unwissenheit fühlen lassen.
August Pauly
Es kennzeichnet eine bestimmte Art schlechter Menschen, dass sie auf nichts verzichten können, ohne von anderen das gleiche zu verlangen!
C.S. Lewis
Viele tun sich mit der Wahrheit über sich selbst sehr schwer, weil ihnen der Mut zur Wahrnehmung fehlt.
Ernst Ferstl
Die Tugend würde nicht so weit gehen, wenn die Eitelkeit ihr nicht Gesellschaft leisten würde.
François de La Rochefoucauld
Die Bewunderung einer Eigenschaft oder Kunst kann so stark sein, daß sie uns abhält, nach ihrem Besitz zu streben.
Friedrich Nietzsche
Ein Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist.
George Bernard Shaw
Man muß die Menschen zur Freiheit und zu einem geläuterten Willen wecken. Tun müssen sie es selbst, durch eigene Kraft. Es gibt keine andere.
Henrik Johan Ibsen
Vielheit überlädt, Mannigfaltigkeit verwirrt.
Johann Amos Comenius
Leise, leise Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise.
Johann Friedrich Kind
Man muß aus der Stille kommen, um etwas Gedeihliches zu schaffen, nur in der Stille wächst dergleichen.
Kurt Tucholsky
Abgucken von der Natur oder sitzenbleiben.
Manfred Hinrich
Es gibt nur wenige Menschen, die es wagen dürften, ihre geheimen Bitten und Gebete zu Gott öffentlich hören zu lassen.
Michel de Montaigne
Der deutsche Bundestag ist mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer.
Otto Lambsdorff
Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates
Ich bin kein Experimentierfeld für trivial-psychologische Ausflüge von irgendwelchen Leuten.
Uwe Rapolder
Man nennt den Beruf des Advokaten einen ehrenhaften, einen Beruf, bei dessen Ausübung man für jeden lügt, der dafür zahlt, verleugnend die Armut um des Lohnes des Reichen willens; verleugnend das Recht, weil er das Unrecht verteidigt.
William Makepeace Thackeray
Die Welt ist schön. Jedenfalls im Durchschnitt gesehen.
Wolfgang Mocker