Ohne Wahl verteilt die Gaben, ohne Billigkeit das Glück.
Friedrich Schiller
Ihr Menschen lernet doch vom Wiesenblümelein Wie ihr könnt Gott gefalln und gleichwohl schöne sein.
Angelus Silesius
Staunen ist der erste Grund der Philosophie.
Aristoteles
Alles Verstehen ist ein Akt des Vorstellens.
Arthur Schopenhauer
Wein und Weiber machen das Herz zügellos, wer sich an Dirnen hängt, wird frech.
Bibel
Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.
Carl du Prel
Ich fühle mich nicht alt, weil ich so viele Jahre hinter mir habe, sondern weil nur noch so wenige vor mir liegen.
Ephraim Kishon
Wie uns die Geschichte lehrt, lernt man nichts aus ihr und ihren Fehlern.
Erhard Blanck
Nur wer korrupt ist, kann sich noch die weiße Weste leisten, die er dann nicht mehr braucht.
Eine Nation, die allen gefallen will, verdient von allen verachtet zu werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Puritanismus ist die quälende Furcht, dass irgendwer irgendwo glücklich sein könnte.
Henry Louis Mencken
Man kann mit der Mode gehen oder mit der Mode laufen. Letzteres sollte man aber nur dann, wenn man noch jung genug dazu ist.
Jeanne Moreau
Kein kluger Mensch hat jemals gewünscht, jünger zu sein.
Jonathan Swift
Ändere die Natur - sie braucht es!
Klaus Rainer Röhl
Das Wissen ist gleich wie die Leere eines Gefäßes.
Laozi
Beten lernt man in Nöten.
Sprichwort
Diese ganze Welt, in der die Menschen sich zu Millionen umbrachten, war ein Produkt der Furcht.
Stefan Heym
Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.
Stefan Zweig
Der Splitter in unserem Auge ist das beste Vergrößerungsglas.
Theodor W. Adorno
Wer den Amtsschimmel als heilige Kuh anbetet, ist asinös.
Ulrich Erckenbrecht
Deutschland ist das Indien des Abendlands.
Victor Hugo