Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich!
Friedrich Schiller
Ganz Europa hat zu lange gezögert, um diese Finanzkrise zu verhindern. Auch Deutschland.
Austan Goolsbee
Alle Menschen aber sind Toren mit ihrer Kunst.
Bibel
Ein Kino ist der Ort, an dem man viel über die Leidenschaft der Menschen erfährt, vorausgesetzt, daß man sich durch die Ereignisse auf der Leinwand nicht ablenken läßt.
Danny Kaye
Nennt Epigonen uns immer! Ein Tor nur schämt sich des Namens, der an die Pflicht ihn mahnt, würdig der Väter zu sein.
Emanuel Geibel
Für einen Mann besteht das oberste Ziel im Leben nicht darin, Glück zu erlangen, sondern eine Persönlichkeit zu werden.
Felix Adler
Wenn Sie alles bunt machen, verliert die Farbe ihre Freude, sie wirkt nur noch unangenehm.
Friedensreich Hundertwasser
Wir haben eine Art Fetisch aus der manuellen Arbeit gemacht.
George Orwell
Die gute Sache muß die Streiter allmählich machen und veredeln, nicht die Streiter die Sache.
Gottfried Keller
Ein Ehemann ist ein Rohstoff, kein Fertigprodukt.
Grethe Weiser
Bücher sind Bienen, die Leben zeugenden Blütenstaub von einem Geist zum anderen tragen.
James Russell Lowell
Als ein Hahn ein Küchlein aufs Blut pickte und die Mutter dem Hahn ohne Gegenwehr zusah, entfloh das verwundete Küken unter einen Holzstoß und kam nicht mehr hervor. So sehr auch die Henne ihm lockend rief, blieb es doch unbewegt unter dem Holzstoß und starb dort voll gleichen Entsetzens über das Picken des Vaters und über das Zusehen der Mutter.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es wandelt niemand ungestraft unter Palmen, und die Gesinnungen ändern sich gewiß in einem Lande, wo Elefanten und Tiger zu Hause sind.
Johann Wolfgang von Goethe
Die der Eltern Güter und nicht ihre Tugenden erben, sind bloß halbe Erben.
Nach sorgfältiger Prüfung Ihrer Erfindung, die sicher eine interessante Neuigkeit ist, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass sie sich kommerziell nicht lohnt.
John Pierpont Morgan
Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt, Wind kräftigt, Schnee erheitert. Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur verschiedene Arten von gutem.
John Ruskin
Oft bleibt vom Gedicht in der Deutschstunde weniger als von der Linde im Tee.
Karlheinz Deschner
Schrecklich allein ist, wer nicht seine Einheit mit allen Einzelwesen empfindet.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend.
Ludwig Börne
Man kann nur auf seine innere Stimme hören, wenn man die äußere ein wenig leiser stellt.
Margot S. Baumann
Das Leben ähnelt einem Gedicht mit der Refrain und Endzeile Doch das Schicksal schreitet schnell.
Wolfgang J. Reus