Friedrich Schiller Zitate

Man gewinnt durch die aphoristische Form, daß die einzelnen Sätze, eben weil sie so einzeln und rund dastehen, das Nachdenken mehr auffordern und anspannen und daß überhaupt die Sache als solche reiner aufgefaßt wird.

Friedrich Schiller

Auffassen Auffordern Dastehen Nachdenken Satz

Nicht für die Schule lernen wir, sondern für die Katz.

Anonym

Um glücklich zu sein, brauchen wir den Erfolg, aber wir sollten deshalb nicht den Erfolg für das Glück halten.

Anonym

Kleine Sorgen können deshalb so groß werden, weil wir sie unentwegt mit unserer Aufmerksamkeit füttern.

Ernst Ferstl

Wir sind offenbar nur Übergangswesen und unser irdisches Dasein ist augenscheinlich nur der Vorgang oder die Fortsetzung des Daseins einer Puppe, die sich in einen Schmetterling verwandelt.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Die Klugheit gibt nur Rat, die Tat entscheidet. (Ich danke Ihnen für die Gelegenheit, Ihnen meine Ratschläge darlegen zu dürfen. Jetzt liegt es an Ihnen, die Entscheidung zu treffen...)

Franz Grillparzer

Undank gräbt tiefer als des Totengräbers Spaten.

Franz Grillparzer

Wenn man die Menschen lehrt, wie sie denken sollen, und nicht, was sie denken sollen, so wird auch dem Mißverständnis vorgebeugt.

Georg Christoph Lichtenberg

Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer.

Guido Westerwelle

Es kommt für den Menschen alles darauf an, daß seine Richtung nach der Ewigkeit geht.

Hermann von Bezzel

Tapferkeit ist das Vermögen und der überlegte Vorsatz, einem starken, aber ungerechten Gegner Widerstand zu tun.

Immanuel Kant

Ein Golfer, dies behaupt' ich hier, schwingt seine Schläger mit Plaisir. Sieht er des Balles Höhenflug, So ist ihm dieses Freud' genug. Um es exakt mit Freud zu sagen: Er hat ihn auch mit Lust geschlagen...

Inge Günther

Das Licht der Sonne und des Mondes dürfen wir schauen bei Tag und bei Nacht. Da gib, o allmächtiger Gott, daß wir lernen unsere Augen noch höher zu erheben. Laß uns nicht den Ungläubigen gleich werden, denen auch Sonne und Mond scheinen.

Johannes Calvin

Ein schlechtes Gewissen ist ein Zeuge, den man Tag und Nach mit sich herumträgt.

Juvenal

Die Sinne sind unzuverlässige Freunde, nicht selten heimliche Feinde, und nur dann treue Diener, wenn sie von der Vernunft beherrscht werden.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Der Mensch besitzt nichts Edleres und Kostbareres als die Zeit.

Ludwig van Beethoven

Das Gute reist mit der Geschwindigkeit einer Schlange. Das Böse hat Flügel.

Mahatma Gandhi

Kohle: nach oben Wärme, nach unten Asche.

Manfred Hinrich

Was liegt dem Narren an einem vernünftigen Menschen? Die wichtige Person für ihn ist der andere Narr, der ihn gelten läßt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Ich würde gerne alle Betrunkenheit und Alkoholverbote abgeschafft sehen.

Robert Green Ingersoll

Ich frage dein Herz nicht, ob es schuldig ist. Ich weiß nur, ich liebe dich, was du auch bist.

Thomas Moore