Friedrich Schiller Zitate

Du willst Wahres mich lehren? Bemühe dich nicht; nicht die Sache Will ich durch dich, ich will dich durch die Sache nur sehn.

Friedrich Schiller

Bemühen Lehren Sehen Wahres

Ich rechnete mit empörten Leserbriefen von religiös moralischen Zeitgenossen, doch stattdessen schrieben mir Männer, darunter nicht wenige Rancharbeiter, Cowboys und Väter in Wyoming, um mir zu sagen: "Sie haben meine Geschichte erzählt" oder: "Jetzt begreife ich, was mein Sohn durchgemacht hat."

Annie Proulx

Johannes Rau ist halt ein Ritter wider den tierischen Ernst.

August Everding

Bei jedem Staatsamte muß die Größe der Macht durch die Kürze ihrer Dauer ausgeglichen werden.

Charles de Montesquieu

Nicht jeder Tag kann erfolgreich und fröhlich sein, aber man sollte versuchen, ihn friedlich, ohne Feindseligkeit zu verbringen.

Charlotte El Böhler-Mueller

Für mich ist Michael Schumacher das größte Talent der letzten 10 Jahre.

Damon Hill

Alles was wir sehen und glauben zu scheinen, ist nur ein Traum in einem Traum.

Edgar Allan Poe

Es gibt nur noch wenige, die mich betrügen können – alle schönen Frauen.

Elmar Kupke

Die Ungerechtigkeit der Geschichte besteht darin, dass wir die gleichen Augen und Ohren haben wie unsere Vorfahren, obwohl wir weit mehr hören und sehen als sie.

Ernst R. Hauschka

Nichts ist schwieriger, als seine Geschicklichkeit vor den Menschen zu verbergen, und nichts notwendiger.

François de La Rochefoucauld

Eure schlechte Liebe zu euch selber macht euch aus der Einsamkeit ein Gefängnis.

Friedrich Nietzsche

Der Mensch hat ein hartes Herz und gefühlvolle Eingeweide.

Georges Bernanos

Da muss doch irgendwo der Sinn sein!

Gerd Köster

Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten.

Jean Jaurès

Wie im Dezember der Schnee ist, möge also dein Verstand sein. Fällt Unruhe in dein Gemüt, befrage die Natur und sei still. Arbeite mit den Händen, liebe deinen Nächsten, werde stark.

Jesse Thoor

Nicht die Politik, das heißt, nicht die Sorge um das Gemeinwohl verdirbt den Charakter, sondern ein verdorbener Charakter verdirbt die Politik.

Julius Raab

Der Beste unter den Schlechten muß schon zur ersten Wahl zählen.

Lucius Annaeus Seneca

Macht war für mich nie eine Droge.

Rudolf Seiters

Wer sich allzu oft bückt, fängt an, krumm zu gehen und zu denken.

Sprichwort

Eine keifende Frau gehört dahin, wo sie mit ihrem Keifen niemanden stört.

Sprichwort

Die Liebe sieht nicht, sondern träumt und sinnt, Drum malt man den geflügelten Amor blind. Auch hat ihr Traum von Urteil keine Spur: Flügel und blind! So hastet Liebe nur, Die Liebe, die man oft ein Kind drum nennt, Weil ihre Wahl sich kindisch oft verrennt.

William Shakespeare