Der Philister Nimmer belohnt ihn des Baumes Frucht, den er mühsam erziehet, Nur der Geschmack genießt, was die Gelehrsamkeit pflanzt.
Friedrich Schiller
Daß uns der Anblick der Tiere so ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, daß es uns freut, unser eigenes Wesen so vereinfacht vor uns zu sehn.
Arthur Schopenhauer
Ich muss früher mal sehr niedlich gewesen sein. Aber das sieht man mir mit 94 nicht mehr an.
Brigitte Mira
Nachdem Giancarlo Fisichella drei Jahre lang mit Flavio Briatore zusammengearbeitet hat, konnte er den Wert des Geldes schätzen lernen.
Eddie Jordan
Die Welt erobert sich der Geist; den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
Wenn wir die Bruchstücke glücklicher Augenblicke zusammensetzen, kann daraus ein Mosaik werden, das unser ganzes Glück zeigen kann.
Ernst Ferstl
Ein Wunder ist die Welt, das nie wird ausgewundert, das niederschlägt den Geist und wieder ihn ermuntert.
Friedrich Rückert
Denken ist die Zauberei des Geistes.
George Gordon Byron
Wir unterstützen den Nato-Lufteinsatz, nicht euphorisch, sondern als schlichte menschliche Notwendigkeit.
Guido Westerwelle
Die Familie ist die älteste aller Gemeinschaften und die einzige natürliche.
Jean-Jacques Rousseau
Die Erde wunderte sich einmal, wie die Berge sich auf ihr haben bilden können. Diese antworteten ihr: Es geschah nur durch die Verhärtung dessen, was du schon selber bist.
Johann Heinrich Pestalozzi
Sei gefühllos! Ein leicht bewegtes Herz Ist ein elend Gut Auf der wankenden Erde. Lehne dich nie an des Mädchens Sorgenverwiegende Brust, Nie auf des Freundes Elendtragenden Arm!
Johann Wolfgang von Goethe
Das freie Meer befreit den Geist.
Der Triumph der Frauen beseht nicht darin, ihre Verfolger zu ermüden und zu besiegen, vielmehr darin, sie zu erweichen und entwaffnen.
Joseph Joubert
Da das Halten wilder Tiere gesetzlich verboten ist und die Haustiere mir kein Vergnügen machen, so bleibe ich lieber unverheiratet.
Karl Kraus
Das Herumdoktern an sich hat keinen Zweck. Man gehe gerade und einfach seinen Weg. Ich halte mich für gut von Natur, und sollte ich dann und wann etwas Schlechtes tun, so ist das auch natürlich.
Paula Modersohn-Becker
Visionen sind mehr als Phantasien oder Träume, jedoch weniger als strategische Planungen, da sie über den Zeithorizont letzterer weit hinausgehen.
Reinhold Würth
Askese, die knechtet, ist von Übel. Askese, die die eigene Lust fördert, ist Befreiung.
Ute Lauterbach
Das große Geheimnis besteht darin, die Dinge mit Beredsamkeit darzulegen.
Voltaire
Wenn die andern so wären wie wir, wäre die Welt ganz anders.
Walter Ludin
Es ist das letzte Ziel der marxistischen Revolution, alle Schmerzen in der Welt zu beseitigen.
Wladimir Iljitsch Lenin