Zitate über Verstecken

Der erste Fürst war ein Mörder und führte den Purpur ein, die Flecken seiner Tat in dieser Blutfarbe zu verstecken.

Friedrich Schiller

Fleck Fürst Mörder Purpur Verstecken

Unter den Menschen sind es nur einzelne, die, ohne an sich zu denken, die reine Freude an dem haben, was Gott selbst im Kleinsten so schön geschaffen hat.

Adalbert Stifter

Der Unterschied zwischen Brot und Buch ist: die geistige Nahrung kann man mehrmals durchkauen.

Andreas Dunker

Von zwanzig Personen, die über uns reden, sagen neunzehn etwas Schlechtes, und der Zwanzigste, der etwas Gutes über uns sagt, sagt es schlecht.

Antoine de Rivarol

Auf dem Weg nach oben sollte man jede Stufe zumindest einmal berührt haben.

Bernd Eichinger

So spricht Gott der Herr: Ich will meinen Odem in euch geben.

Bibel

Es ist des Menschen Fluch und sein Verhängnis, Daß seine Fehler sicher wirkend schreiten Und, offenkundig rings, ihm gleich bereiten Jedweden Schmerz und jegliche Bedrängnis.

Ferdinand von Saar

Wir waren eben ein Team, dass aus dem Dreck kam, wie Dreck redete. Und da Jones auf dem gleichen Niveau lebte, kamen wir mit ihm besser aus als mit dem introvertierten Carlos.

Frank Williams

Der wahre Held hat Mut, wenn ihm keiner zusieht. Mut vor großem Publikum ist die einzige Tugend der Eitelkeit.

Franz Carl Endres

Ein Versailles ohne Krieg.

Franz Schönhuber

Das Glück des Menschen beruht darauf, daß es für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.

Friedrich Nietzsche

Ich will mein noch übriges Leben die Zeit des neuen Bundes nennen und meine ganze Krankheit, so gedrängt voll von Jammer sie auch war, ansehen, wie Sheridan sagt: "As the blank leaf between the old and new Testament."

Georg Christoph Lichtenberg

Männer können Gesetze schaffen, aber Gesetze keine Männer.

Gustav Falke

Der Samstag hat uns den Rest gegeben. Wir haben schon wieder mit ansehen müssen, dass die Mannschaft ihr Potenzial nicht abruft.

Horst Heldt

Wenn einen die Menschen nicht kennen, ist das kein Grund, bekümmert zu sein: bekümmern sollte vielmehr fehlende Menschenkenntnis.

Konfuzius

Ich verachte das geistliche Riesentum.

Martin Luther

Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.

Menander

Wo immer man sich im Geiste dauernd und beharrlich sieht, dahin wird man vom Schicksal getragen. Und wenn nicht ganz an das Ziel, so doch wenigstens in die Nähe.

Prentice Mulford

Viel reden und viel sagen ist nicht eins.

Sophokles

Wenn die Ärzte eine Krankheit nicht heilen können, geben sie ihr wenigstens einen schönen Namen.

Voltaire

Ein Akkord, ein Ton Musik tötet mit seiner seelenergreifenden Bewegung alle bildende Kunst sogleich, als er sich hören läßt.

Wilhelm Heinse