Dem spielenden Kind glückt, Was dem Weisen mißlingt.
Friedrich Schiller
An den Pessimismus gewöhnt man sich zuletzt wie an ein zu enges Sakko, das sich nicht mehr ändern lässt.
André Gide
Fußball ist ein einfaches Spiel.
Berti Vogts
Der Besitz verschafft Freunde. Das gebe ich zu. Aber falsche. Und er verschafft sie nicht dir, sondern sich.
Erasmus von Rotterdam
Die Natur bestraft immer die Natur der Ausschreitungen.
Georgios Souris
Topmanager und Unternehmer haben eine Rechenschaftspflicht gegenüber der Öffentlichkeit. Wir leben in einer Informationskultur, in der man kommunizieren muß.
Gertrud Höhler
Für diejenigen, die denken können, sollte eher optimale Denkfähigkeit Maß des Essens sein als optimale Figur.
Gregor Brand
Warum haben wir unser Glück nicht bis zur letzten Tiefe genossen, als es durch unsere Hände glitt.
Gustave Flaubert
Die Bildung vernichtet bei dem Künstler jene schroffe Färbung, jene Ursprünglichkeit der Gedanken, jene Unmittelbarkeit der Gefühle, die wir bei rohbegrenzten, ungebildeten Naturen so sehr bewundern.
Heinrich Heine
Goethe kann als Grundlage der Bildung eine ganze Kultur ersetzen.
Hugo von Hofmannsthal
Dieser Staat wird mit Sicherheit bis zur Jahrtausendwende Wirklichkeit.
Jassir Arafat
Die Mädchen verstecken ihren Kummer leichter als ihre Freuden.
Jean Paul
Liebe und Hochachtung den Eltern, Treue den Freunden, Ehrfurcht der Religion, Gehorsam den Gesetzen, Mut dem Vaterlande, Gerechtigkeit und Menschlichkeit allen!
Johann Gottfried Seume
Ich wünschte, ich hätte die Zeit für wenigstens einen weiteren Teller Chili.
Kit Carson
Sind auch die Hühner gefüttert?
Otto von Bismarck
Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.
Zweck aller Dinge, mit denen wir uns abgeben, ist, den Menschen zu nützen.
Peter Rosegger
Es genügt nicht, mit beiden Beinen im Leben zu stehen; man muß sich auf die Beine machen.
Rolf Haller
Der eigentliche Sinn des Mythos ist nicht der, ein objektives Weltbild zu geben; vielmehr spricht sich in ihm aus, wie sich der Mensch selbst in seiner Welt versteht; der Mythos will nicht kosmologisch, sondern anthropologisch - besser: existential interpretiert werden.
Rudolf Bultmann
Hast du drei Tage kein Buch gelesen, werden deine Worte seicht.
Sprichwort
Mißtraue denen, die dir zu sehr vertrauen.
Walter Ludin