Dort wo das Recht, ist unser Vaterland.
Friedrich Schiller
Ihr Mächtigen der Erde! Schaut und lernt!
Adelbert von Chamisso
Staatsbankrott? Bankenkrisen? Darauf gibt es nur eine Antwort: Viel Lärm um nichts!
André Kostolany
Beziehung: erwarte nichts Neues aber laß alle Möglichkeiten offen
Anke Maggauer-Kirsche
Nur in christlichen Dingen nicht treiben; die bloße Begeisterung verfliegt schnell.
Carl Hilty
Keine Idee ist eine große Idee, wenn sie nicht 30 Jahre lang erfolgreich angewandt werden kann.
David Ogilvy
Wir müssen auf alles mögliche verzichten, wenn wir das Unmögliche möglich machen wollen.
Ernst Ferstl
Sterben ist ebenso natürlich wie das Geborenwerden, und für einen Säugling ist das vielleicht so schmerzhaft wie für uns das andere.
Francis Bacon
Es ist leichter, für andere weise zu sein, als für sich.
François de La Rochefoucauld
Es ist leichter, die zu lieben, die uns bewundern, als die zu lieben, die wir bewundern.
Empfindsam zu schreiben, dazu ist mehr nötig als Tränen und Mondschein.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer Hahn im Korb ist, muss nicht auch noch mit den Hühnern zu Bett gehen.
Gerhard Uhlenbruck
Wir alle leben etwas anderes als wir sind.
Gottfried Benn
Ein Demagoge ist ein Mensch, der mit dem Kehlkopf denkt.
Helmut Qualtinger
Das Leben schüttelt den Baum eines jeden. Früher oder später, ohne Sturm geht es für niemand ab.
Karl Frenzel
Die öffentliche Meinung wird verachtet von den erhabensten und von den am tiefsten gesunkenen Menschen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Was sind wir fortgeschritten! Die Römer saßen noch in der ersten Reihe und schauten zu, wie Leute sich umbrachten.
Peter Hohl
Hast du es eilig, so mache einen Umweg.
Sprichwort
Dass ein Mensch einem anderen vorspielt, wie er sein sollte, sein könnte oder wie er nicht sein sollte, das ist ein menschliches Grundbedürfnis. Das ist der Anfang von Theater.
Tankred Dorst
Ich fühle mich immer noch wie ein Junge. Ich glaube an die Theorie, dass jeder mit einem bestimmten Alter auf die Welt kommt und dieses Alter behält. Ich fühle mich wie Ende zwanzig.
Til Schweiger
Mit dem Hunger nach der Unendlichkeit wird der Mensch geboren; er spürt ihn früh, aber wenn er in die Jahre des Verstandes kommt, erstickt er ihn meistens leicht und schnell.
Wilhelm Raabe