Friedrich Schiller Zitate

Saget, wann nützt mein Gedicht, o Musen! Wenn es den Edlen weckt in dem Augenblick, wenn er sich selber vergißt.

Friedrich Schiller

Augenblick Edle Gedicht Nützen Wecken

Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise. Wir brauchen aber eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben soll.

Albert Einstein

Durch menschliches Gewissen nicht gebändigt, von Gottes Atem unberührt, sind Kapitalismus und Sozialismus gleichermaßen widerlich.

Alexander Solschenizyn

Die materielle Welt ist das Abbild der Gedankenwelt im Zerrspiegel unserer Technologien.

Andrzej Majewski

Gedanken, mit denen der Beamte sich beschäftigen kann, hat er nicht; und wenn er welche bekommt, hört er gewöhnlich auf, Beamter zu sein, und wird ein umgänglicher Mensch.

B. Traven

Es gibt kaum eine größere Gefahr für einen Menschen wie mich, als Nietzsche zu lesen. Es ist wie ein Wühlen im Schmerz meines eigenen Unwerts.

Christian Morgenstern

Unsere Hoffnung ruht in den jungen Leuten, die an Temperaturerhöhung leiden, weil in ihnen der grüne Eiter des Ekels frißt, in den Seelen von Grandezza, deren Träger wir gleich Kranken zwischen der Ordnung der Futtertröge einherschleichen sehen. Sie ruht im Aufstand, der sich der Herrschaft der Gemütlichkeit entgegenstellt und der der Waffen einer gegen die Welt der Formen gerichteten Zerstörung, des Sprengstoffes, bedarf, damit der Lebensraum leergefegt werde für eine neue Hierarchie.

Ernst Jünger

Die Politik lebt vom Kompromiß, die Kunst vom Absoluten. Wehe, wenn sie die Rollen tauschen!

Ernst Reinhardt

Ein Kaiser sei niemand untertan als Gott und der Gerechtigkeit.

Friedrich I.

War doch der Argwohn stets zweiter Ehe Frucht!

Friedrich Schiller

Kein junger Mensch kann wissen, wie einem Alten zumute ist.

Hans Fallada

Ein Staatsmann ist ein Politiker, der seit zehn oder fünfzehn Jahren tot ist.

Harry S. Truman

Wir können keine starken Demokratien aufbauen, ohne regionale und überregionale Frauen-Netzwerke zu schaffen, die uns überhaupt erst ermöglichen wesentliche Fortschritte zu erzielen.

Hillary Clinton

Keinen fruchtbareren Boden gibt es in der Welt als das menschliche Herz; wenn man den Samen des Argwons hineinstreut, das schlägt Wurzel und wachst und schießt!

Johann Nestroy

Die jungen Leute sind Aperçus der Natur

Johann Wolfgang von Goethe

Ein Motorboot gabelte mich auf. Das war meine Rettung.

Max Raabe

Frauen kommen zu sehen und auch, um gesehen zu werden.

Ovid

Ein zufriedener Angestellter? In den meisten Fällen ist es ein ganz normaler fauler Sack!

Pavel Kosorin

Wahren Frieden findest du nur in dir selbst.

Ralph Waldo Emerson

Es ist leichter, jemandem einen Preis als Recht zu geben.

Stanislaw Jerzy Lec

Epater le bourgeois (die Bürgerlichkeit schockieren), das ist inzwischen das Hauptvergnügen der Bourgeoisie selber.

Ulrich Erckenbrecht