Friedrich Schiller Zitate

Die Geschichte... sieht sich zuweilen durch Erscheinungen belohnt, die gleich einem kühnen Griff aus den Wolken in das berechnete Uhrwerk der menschlichen Unternehmungen fallen.

Friedrich Schiller

Belohnen Erscheinung Griff Unternehmung Wolke

Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.

Anonym

Du ahnst nicht, mein Sohn, mit wie wenig Verstand die Welt regiert wird.

Axel Oxenstierna

Zeit haben heißt wissen, wofür man Zeit haben will und wofür nicht.

Emil Oesch

Sterne, ihr Blumen des Himmels, ihr winket, Blumen, ihr Sterne der Erde, ihr lauscht.

Felix Dahn

Manche Menschen gelten nur deshalb etwas in der Welt, weil ihre Fehler die Fehler der Gesellschaft sind.

François de La Rochefoucauld

Ich habe immer gedacht, daß man das Menschengeschlecht bessere, wenn man die Jugend bessert.

Gottfried Wilhelm Leibniz

Gewissensbiß: der Trieb wird Hemmung.

Hans Lohberger

Eine Wochenarbeitszeit von 30 oder 32 Stunden würde dem Standort Deutschland den Todesstoß versetzen.

Hans Peter Stihl

Gottes Gnade ist seine Mitarbeit an unserem Willen.

Hermann Oeser

Du kannst auf dieser Welt nur leben, wenn du sie zu deiner Geliebten machst.

Janosch

Wer in der Liebe blind war, kann danach viel deutlicher sehen.

Klaus Ender

Ewige Jugend – Ein Schreckgespenst.

Manfred Hinrich

Eine ungeschickte Schmeichelei kann uns tiefer demütigen als ein wohlbegründeter Tadel.

Marie von Ebner-Eschenbach

Im übrigen vermarkte ich am liebsten Frauen. Die haben zwei große Vorteile: Sie wissen, was Geld ist und sie können keine Spielerfrau heiraten.

Norbert Pflippen

Nur die Liebe bringt uns Verständnis bei.

Richard Wagner

Die Religion ist eine Versicherung im Diesseits gegen Feuer im Jenseits.

Robert Lembke

Die Wahrheit ist immer obdachlos.

Sprichwort

Die Deutschen fliehen zur Zeit in die Innerlichkeit, die sie Selbstverwirklichung nennen.

Ulrich Wickert

Unglück macht Menschen, Wohlstand macht Ungeheuer

Victor Hugo

Es fliegt die Zeit, wir mit ihr, und mit uns all unser winzig Freud' und Leid, das uns in unserem verblendeten Größenwahn so wichtig dünkt.

Wilhelmine Heimburg