Zitate über Irdische

Mir grauet vor der Götter Neide: Des Lebens ungemischte Freude wird keinem Irdischen zuteil.

Friedrich Schiller

Freude Gott Irdische Leben

Die Hölle besteht darin, dass wir uns die ganze Ewigkeit lang erinnern.

António Lobo Antunes

Eine Freiheit, die ich begehre: Daß man im Menschen Gottes Bildnis ehre.

Emanuel Geibel

Frankreich ist das Paradies der Länder, Das Gott liebt wie den Apfel seines Auges.

Friedrich Schiller

Im Winter trink' ich und singe Lieder aus Freude, daß der Frühling nah ist, und kommt der Frühling, trink' ich wieder, aus Freude, daß er endlich da ist.

Friedrich von Bodenstedt

Er mäanderte wohl dreimal um die Stelle herum.

Georg Christoph Lichtenberg

Aus Rage entsteht Gott sei Dank manchmal Courage.

Hans Clarin

Die Tour de France hat begonnen. Am Start 21 Teams mit 200 Radfahrern und 500 Apothekern.

Harald Schmidt

Die Seele ist ein Hauch, der zum Guten strebt, das Fleisch aber neigt zur Sünde.

Hildegard von Bingen

Achtet es nicht gering, daß schon das Kind eine ästethische Stimme kennen lerne. Freies, belebtes Gespräch führt jener Stimmung am nächsten. Regt sich der Geschmack, so muß man die Phantasie zu beobachten suchen. Dazu hilft ein vertrauendes Verhältnis am meisten.

Johann Friedrich Herbart

Majestät ist das Vermögen, ohne Rücksicht auf Belohnung oder Bestrafung recht oder unrecht zu haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer von seinem Verstand zum Schaden anderer Gebrauch macht oder diese auch nur dadurch einschränkt, ist insofern unmoralisch.

Johann Wolfgang von Goethe

Gesetze verordnen ist eine Angelegenheit, die allein Gott angeht; die Sache der Rechtskundigen ist, diese Gesetze zu ergründen und richtig im Leben anzuwenden.

John Ruskin

Ein Künstler sollte geeignet sein für die beste Gesellschaft, aber sich von ihr fernhalten.

John Ruskin

Eine schlechte Begründung vermindert das Gewicht der vielen guten, die du zuvor gegeben.

Jonathan Swift

Wer im eignen Herzen sein Glück sucht, wird es nicht fehlen, ewig quillet der Quell, dessen der Gute sich labt.

Karl Ludwig von Knebel

Liebe ist eine vorübergehende Blindheit für die Reize anderer Frauen.

Marcello Mastroianni

Der Schmetterling, der von Blume zu Blume flattert, bleibt immer mein; den ich im Netz fange, verliere ich.

Rabindranath Thakur

Wein will Geld haben.

Sprichwort

Telekom - das erscheint wie das Heiligtum, in dem der Teufel sitzt.

Winfried Hassemer

Gelehrsamkeit ist ein großer Schlüsselbund, der aber noch lange nicht alle Schlösser aufschließt. Nur das Genie ist der Dietrich, der für alle paßt.

Wolfgang Menzel