Friedrich Schiller Zitate

Naiv muß jedes wahre Genie sein, oder es ist keines. Seine Naivität allein macht es zum Genie, und was es im Intellektuellen und Ästhetischen ist, kann es im Moralischen nicht verleugnen.

Friedrich Schiller

Genie Intellektuelle Naivität Verleugnen

Er gebraucht Statistiken so wie ein Betrunkener Laternen gebraucht mehr zum Halt als zur Erhellung.

Andrew Lang

Kein süßer Saft hilft uns dabei die bittere Pille zu schlucken, dass wir auf der Welt sind.

Benjamin Berton

Man sollte nie die gleiche Dummheit zweimal machen - die Auswahl ist groß genug.

Bertrand Russell

Ich hatte in der Tat eine Beziehung zu Miss Lewinsky, die nicht angemessen war. Sie war vielmehr falsch.

Bill Clinton

Fremde Erfahrungen streifen das Gedächtnis, eigne verleihen Fähigkeiten.

Emanuel Wertheimer

Die wertvollsten Einsichten werden am spätesten gefunden, aber die wertvollsten Einsichten sind die Methoden.

Friedrich Nietzsche

Die Sorg' um Künft'ges niemals frommt; Man fühlt kein Unglück, bis es kommt. Und wenn man's fühlt, so hilft kein Rat: Weisheit ist immer zu früh und zu spat.

Friedrich Rückert

Die Redensart, nur lächerlich in ihrem Alltagskleid, wird, wenn sie sich drapiert in Gefühle der Dankbarkeit und Pietät, zur Frevlerin.

Georg von Oertzen

Wegen der Bedeutung des Internets für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung wollen wir die Zahl der Abonnenten in diesem Bereich von im letzten Jahr 13 Prozent in Deutschland auf 40 Prozent im Jahr 2005 steigern.

Gerhard Schröder

Ideen – so mächtig wie ein Vierkanter, Vorsätze – so stattlich wie das Tor dazu, Werke – allesamt im Schlüsselloch unterzubringen.

Heinz Körber

Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wohl sind die Königinnen der Blumenwelt die, die auf der Höhe des Frühlings blühen, Maiblumen, Jasmin und Rose. Aber auch noch am gefrornen Fenster dem schlanken Wuchs der über dem Wasserglase schwebenden Hyacinthe, dem Krokus, der noch aus dem Schneegefild heraus sein buntes Glockenköpfchen heben muß, zu lauschen, es kann über die Wonnen der Rosenzeit gehen. Erinnerung, Sehnsucht, Hoffnung sind die Begleiter der ersten Frühlingsboten und Sehnsucht beglückt oft mehr als Besitz.

Karl Gutzkow

Dieberei ist die gemeinste Nahrung von der Welt.

Martin Luther

Wenn man mir zustimmt, habe ich immer das Gefühl, im Unrecht zu sein.

Oscar Wilde

Etwas war gestorben in jedem von uns. Und was gestorben war, war die Hoffnung.

Oscar Wilde

Erziehung ist keine Lehre, sondern ein Beispiel.

Peter Rosegger

Wozu lügen, wenn man in Prozenten sprechen kann?

Vytautas Karalius

Es gibt keine größere Verrücktheit, als wenn die Vernunft sich in den Dienst des Wahnsinns stellt.

Walter Ludin

Zu oft mit der Faust auf den Tisch schlagen, bekommt der Faust schlechter als dem Tisch.

Willy Brandt

Wer sich die Ohren zuhält, hat die Hände nicht mehr frei.

Wolfgang Eschker