Denk an den Wechsel alles Menschlichen! Es leben Götter, die den Hochmut rächen!
Friedrich Schiller
Ostern ist die Zukunft des Menschen. Hier wird er wieder der Mensch, wie er geplant war.
August Everding
Nur wer voll an sich selbst glaubt, kann Unglaubliches vollbringen.
Ernst Ferstl
Der Beschränkte erfüllt beim Beten eine Pflicht, der Gescheite ein Bedürfnis.
Esther Vilar
Ein Dichter würde sich vergebens mit der moralischen Absicht seines Werkes entschuldigen, wenn sein Gedicht ohne Schönheit wäre.
Guter Rat findet selten gute Statt.
Georg Rollenhagen
Ehrgeiz schafft viel, sogar einen selbst.
Gerhard Uhlenbruck
Man soll den Mantel kehren Als wie die Winde sind gewant.
Gottfried von Straßburg
Niemals... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunden. Sie entstand unglaublicherweise aus diesen einfachen vier Saiten, wie ein Engel Michelangelos aus einem Marmorblock.
Italo Svevo
Es gibt ausgezeichnete Menschen, welchen die Kunst der Formen nichts sagt, während zum Beispiel Poesie und Musik sie aufs tiefste ergreifen; ja, es gibt Menschen von trefflichem Charakter und großer Intelligenz, welche für gar nichts empfänglich sind als für das unmittelbare, welches sie sich und ihrer Umgebung verschönern können durch Güte und Geist.
Jacob Burckhardt
In jedem Menschen steckt ein Heiliger und ein Verbrecher.
Jean Baptiste Henri Lacordaire
Langes Sprechen erzeugt abgekürztes Hören, denn man geht davon.
Jean Paul
Was der Vernunft gehorcht, ist frei; Denn gut und richtig schafft Gott die Vernunft.
John Milton
Vorurteile sterben ganz langsam, und man kann nie sicher sein, daß sie wirklich tot sind.
Jules Romains
Gesichtsfalten sind die Pfade, wo das Lächeln spazieren ging.
Mark Twain
Das deutsche Volk hat anderes zu tun, als gewagte Versuche mit Frauenstudium anzustellen. Sorgen wir vor allem, daß unsere Männer Männer bleiben!
Otto von Gierke
Je flacher die Landschaft ist, desto höher ist das Niveau.
Otto Waalkes
Die Sonne scheint immer umsonst.
Phil Bosmans
Alte Wachteln sind übel fangen.
Sprichwort
Welch entsetzliches Verbrechen!
Ich träume nicht von alter Zeiten Glück, Ich breche durch und schaue nie zurück.
Ulrich von Hutten