Als man ihn traf, den Esel, da schlug er aus, doch das machte ihn nicht zum Pferde. Nicht wird, den er auch träfe, ihm gleich.
Friedrich Schiller
Mächtige Kräfte erschüttern und gestalten sie um, unsere Welt, und die brennende Frage unserer Zeit lautet, ob wir den Wandel zu unserem Freund statt zu unserem Feind machen können.
Bill Clinton
Mußt du denn besitzen, was dich erfreuet? Unerreichbar wandeln die Sterne ihre Bahn, und jeder erfreut sich ihrer dennoch.
Christian Dietrich Grabbe
Zufälle sind wohl geplant, jedoch nicht von uns.
Elfriede Hablé
Mundgeruch ist widerlich. Und Rauchen?
Erhard Blanck
Ein guter Schüler sollte besser sein als sein Lehrer. Das dürfte heute keine Kunst mehr sein.
Keine Trübsal ficht den Sinn der Jugend an.
Euripides
Der Anfang, das Ende, o Herr, die sind Dein. Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein.
Fritz Reuter
Die Jugend vergoldet sich alles.
Heinrich Laube
Das Recht ist der Inbegriff der Bedingungen, unter denen die Willkür des einen mit der Willkür des anderen nach einem allgemeinen Gesetz der Freiheit in Einklang gebracht werden kann.
Immanuel Kant
Des Freiesten Freiheit ist, Recht zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Je mehr wir uns in bedeutenden Dingen von der Weise der Menschen entfernen, desto notwendiger ist es, daß wir in gleichgültigen es nicht tun.
Wir streben alle zueinander, ob wir uns lieben und anbeten oder hassen und verachten.
Josef Ponten
Für höchstes Weh und tiefstes Weh sind Durchschnittsmenschen unzugänglich.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ich habe dem Glück niemals getraut, auch wenn es Frieden zu halten schien.
Lucius Annaeus Seneca
Was zur Hölle schreit, durchbricht die Schallmauer.
Manfred Hinrich
Worte sind Wege und stehen im Weg.
Auch die scheinbar niedrigste Beschäftigung kann durch den Geist, der sie belebt, geadelt werden.
Oskar von Redwitz
Die Dosis macht das Gift.
Paracelsus
Jeder Mensch ist sich selbst der Nächste.
Talmud
Die Sexualscheu und Sexualheuchelei bilden den Kern dessen, was man Spießertum nennt.
Wilhelm Reich