Nehmt mit was kommt, die Zeiten sind jetzt schwer. Drum muß der Mensch die Freude leicht ergreifen.
Friedrich Schiller
Es ist nicht klug, zu sehr zu lieben.
Agatha Christie
Nur die Paranoiden überleben.
Andrew Grove
Erlaubt ist auch, was nicht gefällt.
Anonym
Der Verstand ist ein Chaos des Entzückens, aus dem eine Welt kommender, ruhiger Genüsse hervorgehen wird.
Charles Darwin
Wenn es darum geht, die Ehre zu bewahren, dann werfen die Leute reihenweise das Handtuch.
Daniel Pennac
In unserer Welt der Wissensüberflutung ist es wichtig zu wissen, was man alles nicht zu wissen braucht.
Ernst Ferstl
Das Reh lebt einzeln und in Rudeln, und schmeckt sehr gut zu breiten Nudeln.
Eugen Roth
Das Tadeln ist immer ein dankbarerer Stoff als das Loben.
Zeitlos ist die Macht des Herzens, die sich als Wohlwollen kundgibt.
Hans Carossa
Koeman. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!
Heribert Faßbender
Es wirbelt sich um den Mittelpunkt deines ganzen Seins, und dieser Mittelpunkt bist du selber. Vergiß es nicht, Mensch! Alles, was du bist, alles, was du willst, alles, was du sollst, geht von dir selber aus.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Vergnügen der Selbstzufriedenheit hängt in der Mehrzahl der Fälle von der Meinung anderer ab.
John Stuart Mill
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Konfuzius
Die Journalisten können über mich schreiben, was sie wollen. Hauptsache, es ist nicht die Wahrheit.
Madonna
Beleibtheit wird einem Helden nie verziehen, und sehr viele Damen werden sich abwenden und sagen: Pfui, was für ein häßlicher Mensch.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Geisteswissenschaftler sind Leute, die sich dadurch zu Wissenschaftlichkeit erheben, daß sie sich gegenseitig zitieren.
Roland Pelzer
Die Kirche verordnet den Glauben wie Medizin, die Risiken und Nebenwirkungen verheimlicht sie indessen.
Thomas Häntsch
Geld ist eine Sprache, und wie immer du sie gebrauchst: Sie verrät dich.
Walter Muschg
Was wir in anderen Menschen erkennen, kennen wir in uns selbst, denn nur was wir kennen, können wir erkennen.
Waltraud Link
Telekom - das erscheint wie das Heiligtum, in dem der Teufel sitzt.
Winfried Hassemer