Friedrich Schiller Zitate

Gehorsam ist des Weibes Pflicht auf Erden, das harte Dulden ihr schweres Los, durch strengen Dienst muß sie geläutert werden.

Friedrich Schiller

Dienst Dulden Gehorsam Läutern Pflicht

Wer im Gesang schwach ist, schlage die Leier entzwei.

August von Platen-Hallermünde

Nimm dir jeden Morgen vor, heute jemand eine Freude und, soviel du kannst, glücklich zu machen. Geh' dann an deine Arbeit und tue vor allem deine Pflicht. Du wirst froh und heiter dabei sein, denn ein rechtschaffener Gedanke macht froh.

Berthold Auerbach

Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, auf dich vertraue ich.

Bibel

Je älter wir werden, desto mehr lernen wir die Unerbittlichkeit der Zeit zu respektieren und zu fürchten.

Christa Wolf

Wie mein Glück ist mein Lied. Willst du im Abendrot froh dich baden? Hinweg ist's, und die Erd' ist kalt, und der Vogel der Nacht schwirrt unbequem vor das Auge dir.

Friedrich Hölderlin

Ein gutes Foto ist ein Foto, auf das man länger als eine Sekunde schaut.

Henri Cartier-Bresson

Es gibt in der Kunst eine höchste Vollkommenheit, wie es in der Natur eine letzte Reife gibt. Wer sie empfindet, hat Geschmack, wer sie nicht empfindet, hat keinen. Über den Geschmack läßt sich tatsächlich nicht streiten.

Jean de la Bruyère

Zwischen Hinauswerfenden und Hinausgeworfenen besteht ein magisches Band, und wenn sie sich nach Dezennien wiederfinden, gibt es dem ein' noch einen Zucker, dem andern ein' Riß.

Johann Nestroy

Je ungeheuerlicher eine Lüge, desto leichter schluckt sie der Köhlerglaube hinunter.

Johannes Scherr

Jedes Samenkorn schließt in sich eine Sehnsucht ein.

Khalil Gibran

Jaja, und bald ist Ostern.

Mathias Hain

Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, welches die Staatskunst den Völkern zu ersparen bestrebt sein muß.

Otto von Bismarck

In Dingen, die wir nicht kennen, sind wir oft auf das Urteil jener angewiesen – die sie auch nicht kennen.

Otto Weiß

Die beste Zeit für fleischliche Beziehungen ist der Winter.

Pythagoras

Wer eigene Gedanken hat, der muß damit anfangen, den Sprachgebrauch zu reformieren.

Richard Rothe

Wenn er weint, weint er nur noch Siegestränen.

Rolf Dobelli

Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten wehren.

Sprichwort

Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.

Theodor Fontane

Banken sind gefährlicher als stehende Armeen.

Thomas Jefferson

Was heute Wahrheit ist, hat morgen keine Gültigkeit mehr. Wie soll einem da der Mut zum Risiko zufliegen?

Winfried M. Bauer