Gehorsam ist des Weibes Pflicht auf Erden, das harte Dulden ihr schweres Los, durch strengen Dienst muß sie geläutert werden.
Friedrich Schiller
Wie oft das größte Glück zerstört ein Augenblick!
Anaximander von Milet
In den nächsten Jahren wird der Computer allgegenwärtig werden. Überall wird er stehen, im Büro und natürlich auch im Wohnzimmer.
Bill Gates
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Wer jung kein Geld erwarb und übte keine Tugend, Liegt wie ein alter Bogen und beweint die Jugend. (156. Vers)
Dhammapada
Was wahrhaft gilt, fängt dort erst an, wo man es nicht mehr kaufen kann.
Erich Limpach
Wer auf ein Amt verzichtet, sollte es nicht aus Bescheidenheit tun, denn der Unbescheidene wird es dann erhalten.
Ernst R. Hauschka
Wisst ihr, was FISA in unserer Sprache heißt - einen Furz lassen.
Fredrik Af Petersens
Zu Halle auf dem Markt, Da stehn zwei große Löwen. Ei du hallischer Löwentrotz, Wie hat man dich gezähmet!
Heinrich Heine
Daß wir sie überschätzen, dazu ward die Vergangenheit unserem Gedächtnis einverleibt.
Hugo von Hofmannsthal
Setzt Du nicht Dein Leben ein, so will auch nichts gewonnen sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur solchen Menschen die nichts hervorzubringen wissen, denen ist nichts da.
Wer auf irgendeinem Felde, in irgend einem Fache menschlichen Tuns groß geworden ist, ist es nur durch angestrengte, unverrückt auf ein Ziel gerichtete Willenskraft geworden.
Ludwig Adolf Wiese
Ist Denken ein Abenteuer, wird es größer!
Manfred Hinrich
Ich brach von der Spitze auf und arbeitete mich auf all meinem Weg nach unten.
Oscar Wilde
Wie der Autor über den Kritiker denkt – das erfährt dieser am besten, wenn er selbst Autor wird.
Otto Weiß
Worte kitzeln empfindlicher, als es die Finger je vermögen.
Rafik Schami
Besser ein Schädel als ein Schaden.
Sprichwort
Aus Trauen wird leicht Trauern.
Anständige Menschen wissen stets, warum die andern nicht anständig sind.
Walter Ludin
Ein glücklicher Zufall kann uns zu einem außerordentlichen Menschen machen, zu einem nützlichen aber nur der Verschleiß der Jahre.
Zsigmond Kemény