Böses Werk mag untergehen, Rache folgt der Frevelthat.
Friedrich Schiller
Die Rechenmaschine bringt Wirkungen zustande, die dem Denken näher kommen als alles, was die Tiere tun; aber sie vollbringt nichts, was zu der Behauptung veranlassen könnte, sie habe Willenskräfte wie die Tiere.
Blaise Pascal
Das Provinzdenken ist gleichmäßig über Stadt und Land verteilt.
Ernst Ferstl
Sein Leben sollte man nicht an Prioritäten, sondern am Wert der Dinge ausrichten.
Erwin Koch
Wenn ich ein Bild mache, entwerfe ich ein neues Ornament. Um aufzuregen, damit im Kopf wieder etwas stattfindet. Um den müden Augen neue Wege zu zeigen.
Georg Baselitz
Er (Herr zu Guttenberg) bekommt mit der FDP einen Koalitionspartner, damit er nicht nur wollen darf, sondern auch können kann.
Guido Westerwelle
Gebt das Hanf frei, und zwar sofort!
Hans-Christian Ströbele
Nach der Kraft gibt es nichts so Hohes, als ihre Beherrschung.
Jean Paul
Oft bleibt vom Gedicht in der Deutschstunde weniger als von der Linde im Tee.
Karlheinz Deschner
Mag sein, daß Stille Zufriedenheit sei; doch ich sage euch, daß gerade in der Stille Widerstand, Auflehnung und Verachtung wohnen.
Khalil Gibran
Die Bücher sind die besten Freunde des unterrichteten und tätigen Mannes.
Marcus Tullius Cicero
Der Tschador macht die Frauen zu einem entpersönlichten Nichts.
Necla Kelek
Wer mit einem Baum sprechen kann, braucht keinen Psychiater. Nur meinen die meisten Menschen das Gegenteil.
Phil Bosmans
Die größten Talente liegen oft im Verborgenen.
Plautus
Die Franzosen sind ja gute Engländer geworden.
Reinhold Beckmann
Diese Persönlichkeitsgrundlage des Faschismus wurde auch durch die äußerliche Niederlage des Faschismus in Deutschland nicht überwunden, konnte vielmehr im wesentlichen ungebrochen in Antikommunismus transformiert werden.
Rudi Dutschke
Arme Gäste sendet uns Gott.
Sprichwort
Unter Freunden sind immer solche, die noch bessere Freunde sind.
Es ist ein Martyrium für einen Mann, wenn eine Frau ihm widersteht. Doch ist es ein noch größeres Martyrium für eine Frau, zu widerstehen.
Victor Hugo
Das Gewissen ist der Kompaß des Menschen.
Vincent van Gogh
Den Lasterhaften tadelt oft, wer ihn beneidet.
Wilhelm Busch