Friedrich Schiller Zitate

In den Ozean schifft mit tausend Masten der Jüngling, still, auf gerettetem Boot, treibt in den Hafen der Greis.

Friedrich Schiller

Boot Greis Hafen Jüngling Ozean

Erfahrungen sind wie Fotos: Aus Negativem wird etwas Positives.

Alan Ayckbourn

Der Glaube ist eine kräftige Bezeugung durch Gründe, aus welchen ich in meinem Verstande überzeugt bin, daß sich ein Ding wirklich und dergestalt außerhalb meines Verstandes findet, wie ich in meinem Verstande davon überzeugt bin.

Baruch Benedictus de Spinoza

Wir sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den wir vor Gott haben sollten.

Bibel

Und dieses einzig nenn' ich Glück, daß eines Mannes Name sich vermähle mit der ganzen Menschheit Wohlgedeihen, also daß die künftigen Geschlechter dankend ihn begrüßen. Dieses heiß' ich Glück, und alles andere Wohlbefinden nenn' ich unwert eines edlen Mannes.

Carl Spitteler

"Jedes Publikum kriegt die Vorstellung, die es verdient", pflegte Max Kaufmann zu sagen

Curt Goetz

Ich wünschte, er würde noch einige Jahre leben. Du kannst dir nicht vorstellen, was jetzt in Jugoslawien passieren wird.

Enver Hoxha

Die aufgeblasene Debatte in Deutschland erscheint mir als reine Effekthascherei.

Ephraim Kishon

Was der innere Schweinehund mit manchen Leuten aufführt, das geht auf keine Kuhhaut.

Ernst Ferstl

Selbstverwaltung bedeutet heutzutage, daß die Verwaltung nur noch sich selbst verwaltet.

Helmar Nahr

Keiner weiß uns Dank für das, was unter der Oberfläche steckt.

Honore de Balzac

Noch immer hat maßloses Streben nach Lebensgenuß, nach Bereicherung, nach Freiheit ins Gegenteil, in Verarmung, in Verlust der Fähigkeit zum Genuß, in Bejochung, in schmachvolle Niederlagen und wohl gar in Vernichtung umgeschlagen.

Ignaz Heinrich Carl Freiherr

Der Gedanke ist ein Kind der Liebe. Die Meinung ist in der bürgerlichen Gesellschaft anerkannt.

Karl Kraus

Ehrlich ist, wer seine Faulheit nicht als Müdigkeit ausgibt.

Lothar Schmidt

Ach, es ist so dunkel in des Todes Kammer Tönt so traurig, wenn er sich bewegt Und nun aufhebt seinen schweren Hammer Und die Stunde schlägt.

Matthias Claudius

Wie es scheint, will der Habsüchtige seine Existenz auf Jahrtausende hinaus sicherstellen.

Otto Weiß

Der Krieg ist ein Massaker, bei dem sich Menschen umbringen, die einander nicht kennen, und zwar zum Ruhm und zum Vorteil von Leuten, die einander kennen, aber nicht massakrieren.

Paul Valéry

Beim Fahrradfahren geht es um Bewegung und Freiheit, auf dem Fahrrad fühlt man sich ungebunden, ja fast autonom.

Ralf Hütter

Wieso ist der Pfeffer, den du nicht isst, dir zu scharf?

Sprichwort

Die Birne hat den Stiel hinten.

Sprichwort

Vertrauen ist gut, Selbstvertrauen ist besser.

Wolfgang Mocker