Teuer ist mir der Freund, doch auch der Feind kann mir nützen. Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll.
Friedrich Schiller
Angeln: die unverdächtigste Art des Nichtstuns.
Anonym
Fliegen haben vier Beine.
Aristoteles
Vielleicht ist die Hölle nicht als eine gewaltige Konferenz derer, die wenig oder nichts zu sagen haben, aber eine Ewigkeit dafür brauchen. (Unser Kick-off-Meeting soll ihn nicht darin bestätigen. Darum möchte ich meine Präsentation "Personal 2001" mit diesem Appell beenden und Ihnen für Ihre Zeit danken. Ich hoffe, ich konnte Ihnen eine fundierte Basis für Ihre weiteren Entscheidungen verschaffen.)
Dudley C. Stone
Die Gegenwart ist der Verantwortungsträger für Vergangenheit und Zukunft.
Elfriede Hablé
Leute, die sich das Denken abgewöhnt haben, verstehen sich mit Dummköpfen blendend.
Ernst Ferstl
Der Aberglaube traut den Sinnen bald zu viel, bald zu wenig.
Gotthold Ephraim Lessing
Die Religionen wären reiner, wenn sie seltener Blutbäder genommen hätten.
Gregor Brand
Es gibt Gedanken, denen wir gehorchen, ohne sie zu kennen. Sie sind in uns, ohne daß wir es wissen.
Honore de Balzac
Beobachtung ist das Gedächtnis der alten Menschen.
Jonathan Swift
Die Erbfolge der Zaren beweist, wir können auf die Vorzüge dieser Herrscher verzichten.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich bin nicht die alte, weise Frau, die erhaben über dem Leben steht. Ich riskiere, ich fordere heraus, ich will mittendrin stehen. Ja, das Leben ist für mich eine großartige Reise und ganz bestimmt kein Wartesaal. Jede Zeit ist meine Zeit.
Lotti Huber
Man möge mir zu sagen erlauben, dass Jesus keine neue Religion, sondern ein neues Leben predigte.
Mahatma Gandhi
Unser Einmaleins heißt erst einmal Frieden, Weltkrieg, Geldkrieg.
Manfred Hinrich
Nach Anakreon Die Erde trinkt für sich, die Bäume trinken die Erde, Vom Meere pflegt die Luft getrunken auch zu werden, Die Sonne trinkt das Meer, der Mond, er trinkt die Sonnen – Wollt denn, ihr Freund; mir das Trinken nicht vergönnen?
Martin Opitz
Der Mut zu einem Fehltritt wird in gewissem Sinne gebunden und kompensiert durch den Mut, ihn zuzugeben: Wer sich an die Verpflichtung hielte, alles zu sagen, der fühlte auch die Verpflichtung, nichts zu tun, was man verschweigen muß.
Michel de Montaigne
Wir müssen handeln, und wir müssen verstehen. Aus diesen beiden Notwendigkeiten ergeben sich unvereinbare Gegensätze in unserem Leben. Zwischen ihnen müssen wir hindurch.
Paul Ernst
Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern um ihn fürchten.
Plutarch
Puritaner sollten zwei Feigenblätter vor den Augen tragen.
Stanislaw Jerzy Lec
Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.
Voltaire
Wo ein Weg ist, ist nicht immer ein Wille.
Walter Ludin