Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben.
Friedrich Schiller
Das ist der letzte Sinn des Lebens und des Todes, daß das Leben für die Zeit, der Tod aber für die Ewigkeit zeugt.
Carl Sonnenschein
Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Altern.
Coco Chanel
Democratie in gezinsverband leidt meestal tot echtscheiding. Demokratie in einer häuslichen Gemeinschaft führt meist zur Ehescheidung.
Gerd de Ley
Für die Freude gibt es keine Vorahnungen.
Honore de Balzac
Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, welcher die höchsten Jahre zählt, sondern derjenige, welcher sein Leben am meisten empfunden hat.
Jean-Jacques Rousseau
Manche Wünsche mußt du in die Erde legen wie ein Saatkorn. Mit der Zeit wird ein Baum daraus, der die Früchte der Erfüllung trägt.
Jochen Mariss
Der Boden der heißen Zone ist sandig, der der gemäßigten lehmig, und die kalte Zone hat gar keinen Boden.
Johann Georg August Galletti
Der Himmel ist ein großes Buch über die göttliche Allmacht und Güte, und stehen viel bewährte Mittel darin gegen den Aberglauben und gegen die Sünde, und die Sterne sind die goldenen Buchstaben in dem Buch.
Johann Peter Hebel
Wir wollen's machen wie alle Eroberer: Die Leute totschlagen, um es mit ihrer Nachkommenschaft gut zu meinen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich glaube, wir können Juristen in die Kategorie der Monster einreihen.
John Keats
Man muß an das Beste im Menschen glauben. Man muß dem Besseren Gelegenheit geben, sich zu entfalten.
José Martí
Laß dir aufs allerdringendste angeraten sein, daß du auch nicht von einem einzigen Menschen der Welt annimmst, er wäre unbedeutend.
Karl Gutzkow
Keine Macht, so weit der Himmel reicht, die nicht dem Zauber der Liebe weicht.
Leopold Jacoby
Glück ist unbezahlbar. Viele sind unglücklich, nur weil sie meinen, Glück könne man kaufen.
Phil Bosmans
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Siddhartha Gautama
Kein Mensch wird plötzlich gut oder ungewöhnlich schlecht.
Sir Philip Sidney
Das Schicksal ist stärker als die Weisheit.
Vergil
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.
Voltaire
Argumente werden zusammen mit dem Argumentierenden gewogen.
Wieslaw Brudzinski
Stets äußert sich der Weise leise, vorsichtig und bedingungsweise.
Wilhelm Busch