Pflicht für jeden Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
Friedrich Schiller
Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.
Adolph Freiherr Knigge
Wer seine Überlegenheit nicht zeigt, zeigt sich überlegen.
Anonym
Es gibt zwei Typen von Mitarbeitern: signierende und resignierende.
Wer vom Trottel Vernunft erwartet, vertrottelt seine Zeit.
Emil Baschnonga
Belle, belle nur zu, doch wie du, Köter, auch bellest, kriegst du den Mond nicht herab, kommst du zu ihm nicht hinauf.
Franz Grillparzer
Es zählt der Herr das Haar auf unserem Haupte; doch zählt Er nicht nur, Er bewacht.
Manche Männer erwarten die Untreue ihrer Frau mit der gleichen Spannung, mit der sie im Zirkus den Absturz eines Seiltänzers erwarten.
Henry Miller
Der herrliche Kirchengesang: Veni Creator Spiritus ist ganz eigentlich ein Appell ans Genie; deswegen er auch geist und kraftreiche Menschen gewaltig anspricht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer Ideen hat, ist stark. Doch wer Ideale hat, ist unbezwingbar.
Jose Narosky
Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte.
Karl Marx
In dem Maße, in dem man Freude spendet, empfängt man Freude.
Ladislaus Boros
Wir können uns unsere Unvollkommenheit ruhig zu Bewußtsein bringen, ohne uns durch diese Einsicht bedrücken zu lassen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Auch wer gegen den Strom schwimmt, schwimmt im Strom.
Manes Sperber
Bleiben die Zustände, bleiben die Aufstände nicht aus.
Manfred Hinrich
In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht im Widerspruch.
Rabindranath Thakur
Wir sollten uns weniger bemühen, den Weg für unsere Kinder vorzubereiten, als unsere Kinder für den Weg.
Sprichwort
Es ist nicht wahr, dass Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genügt ihnen einer, der viel verdient.
Glaubt ihr, man könne mit Autoritäten und Meinungen die Wahrheit widerlegen? Für alles giebt's dreierlei; doch giebt's zum Glück so zahlreich jene sind, nur eine Wahrheit.
Tomás de Iriarte
Der eine wollte Mozart hören und der andere Beethoven. Fazit: Es gab Händel.
Werner Mitsch
Es sollte ein Freund des Freundes Schwächen tragen.
William Shakespeare