Friedrich Schiller Zitate

Gönne dem Knaben zu spielen, in wilder Begierde zu toben, nur die gesättigte Kraft kehret zur Anmut zurück.

Friedrich Schiller

Anmut Begierde Gönnen Knabe Spielen

Die Ehre ist ein Rechenspiel, bald gilt man nichts, bald gilt man viel.

Abraham a Sancta Clara

Die Moral vertrug sich nicht lange mit der Religion, weil die Religion sich nicht lange mit der Moral vertrug.

Emanuel Wertheimer

Ich habe nur einen großen Vorrat von gutem Willen und unverletzliche Hingebung an den Staat, das sind meine einzigen Waffen.

Friedrich II. der Große

Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.

George Sand

Der einzige Katalog, in dem keine bunten Bilder drin sind, ist der Bußgeldkatalog.

Gerald Drews

Selbst zu einem Ehe-Partner muß man heutzutage Beziehungen haben!

Gerd W. Heyse

Die menschliche Misere ist selten so genüsslich kultiviert worden wie jetzt, da uns der Fortschritt genügend Freizeit beschert, ihn ausgiebig zu bejammern.

Hans Kasper

Es gibt Zeiten, in denen einem alles gelingt. Aber man braucht nicht zu erschrecken, das geht schnell vorüber.

Jules Renard

Sachzwang frißt Menschenfleisch.

Kurt Marti

Der Weise redet nicht, der Redende weiß nicht.

Laozi

Es kann der Bessere siegen, es kann durchaus der Schlechtere sein, der gesiegt hat.

Lucius Annaeus Seneca

Der Louvre ist ein gutes Lehrbuch, doch darf er immer nur ein Vermittler sein. Das wahre und großartige Studium, das es zu unternehmen gilt, ist das der Mannigfaltigkeit des Naturbildes.

Paul Cézanne

Wir werden die Aufgabe unseres Lebens nur erfüllen können, wenn wir erfüllt sind von unserer Aufgabe.

Peter E. Schumacher

Wer öffentlich ausländerfeindlich oder antisemitisch redet, den haben wir zu stoppen.

Rita Süssmuth

Holzkohle fürchtet kein Feuer.

Sprichwort

Besser ein Salat mit Liebe als ein gemästeter Ochse mit Hass.

Sprichwort

Ich bin sehr für geliehene Bücher. Hat man selbst das Buch, glaubt man: du siehst es ein andermal!

Theodor Gottlieb von Hippel

Der rote Faden der Weltgeschichte ist getränkt mit dem Blut der Unterdrückten.

Ulrich Erckenbrecht

Dumme Gedanken hat jeder, aber der Weise verschweigt sie.

Wilhelm Busch

Der Weiber Furcht und Liebe hat kein Ziel – Entweder gar nicht oder allzuviel.

William Shakespeare