Der höchste Wert eines Gedichts kann kein anderer sein, als daß er der reine, vollendete Ausdruck einer interessanten Gemütslage eines interessanten, vollendeten Geistes ist.
Friedrich Schiller
Klar sind unsere Gesellschafter, Bauer und Tele München, keine Frauenbeauftragten. Die wollen mit uns Geld verdienen. Aber wir Frauen wären blöd, die Chance nicht zu nutzen. Unser Programm ist für Frauen. Weil es von Frauen gemacht wird.
Anna Doubek
Alter schützt vor Männern nicht.
Anonym
Ein Kind kann tyrannischen Eltern weder physisch noch psychisch standhalten, nicht einmal seine Gedanken sind frei.
Bernhard Bueb
Der Pfad ist glatt, der hinführt zur Gefahr.
Francis Bacon
Der europäische Mitmensch, ein leidlich häßlicher Plebejer, alles in allem, braucht schlechterdings ein Kostüm. Freilich bemerkt er dabei, daß ihm keines recht auf den Leib paßt, er wechselt und wechselt.
Friedrich Nietzsche
Die Stunde drängt und rascher Tat bedarf's.
Ich muß mich verlassen auf mein Herz über Not und Tod hinaus.
Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
Ein guter Lehrer muss die Regeln kennen, ein guter Schüler die Ausnahmen.
Henry Martin Fischer
Kein Couturier kann ein Kleid so exakt beschreiben wie eine Frau, die die Robe einer Rivalin demonstrativ ignoriert.
Hubert de Givenchy
Wo es am Scherz fehlt, fehlt es im Grunde am Ernst.
Jean Paul
Der Obern Macht ist schwer zu widerstehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich komme bekanntlich aus der Schweiz, da heißen die Berge Alpen. In Bremen heißen sie Schulden.
Josef Ackermann
Wer zu hart fährt, ruiniert das Auto.
Michael Schumacher
Ich sterbe über meine Verhältnisse.
Oscar Wilde
Tarifhoheit und Tariffreiheit bedeutet Tarifverantwortung.
Richard von Weizsäcker
Rosa Luxemburg bestand auf der Erbschaft der bürgerlichen Revolution, um proletarische Demokratie ermöglichen zu können.
Rudi Dutschke
Uns genügt, gewollt zu haben.
Tibull
Kein Großmeister ist normal. Sie unterscheiden sich nur im Ausmaß Ihrer Verrücktheit.
Viktor Kortschnoi
Ich habe in meinem Leben sehr viel gehalten, aber nicht den Mund.
Werner Finck
Staunen ist ein unfreiwilliges Lob.
Wilhelm von Humboldt