Dein Schicksal ruht in deiner eigenen Brust.
Friedrich Schiller
Die menschlichen Institutionen sind von Natur unvollkommen, daß es fast immer genügt, aus ihren Prinzipien alle Konsequenzen zu ziehen, unvollkommen, um sie zu vernichten.
Alexis de Tocqueville
Die Kinoleinwand bildet eine Wand zwischen Zuschauer und realer Welt.
Andreas Dunker
Wer sich Schätze im Himmel sammelt, braucht den Dieb nicht zu fürchten, und wer nach dem großen Lohn sich ausstreckt, braucht über die vielfältigen Drangsale nicht zu klagen.
Bernhard von Clairvaux
Zukunft! – und er schöpfliches Wort! O Lust zu leben! O Lust zu – sterben! Wohin können wir denn sterben, wenn nicht in immer höheres, größeres – Leben hinein!
Christian Morgenstern
Etwas anderes ist das Szepter, etwas anderes die Leier.
Erasmus von Rotterdam
Mich erstaunt immer wieder, wieviel Dummheit sich bei einem einzelnen Menschen mit der Zeit so ansammeln kann.
Erhard Blanck
Die Morgensonne rollt ihren gelben Teppich über Schneefelder.
Ernst Ferstl
Es ist kein Volk wie dieses, das keine Götter hat und ewig verlangt, den Gott zu schauen.
Erwin Guido Kolbenheyer
Die Freude am Wirken ist Leben – das hilft uns weiter, wenn auch der Weg manchmal steil und ermüdend ist.
Friedrich Max Müller
Ich habe es sehr deutlich bemerkt: Ich habe die Meinung wenn ich liege und eine andere wenn ich stehe. Zumal wenn ich wenig gegessen habe und matt bin.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer dem Volk etwas sein will, der steige herab vom Stuhl und helfe arbeiten. Die Menschen warten immer auf bessere Zeiten, ohne zu bedenken, daß diese Besserung aus ihnen selbst kommen muß.
Gorch Fock
Es ist gut, wenn wir nicht vergessen, daß wir nicht nur von einem Wort oder Werk, sondern von jeder Stunde Rechenschaft abzulegen haben.
Gregor von Nazianz
Wir müssen unser Unternehmen so organisieren, daß wir die Schnellsten sind. Deshalb müssen wir den Mitarbeitern den Umgang mit ihrer Zeit selbst überlassen.
Heinz Fischer
Es gibt Epochen, in denen es den Anschein hat, als ob zum Regieren gar nichts weiter notwendig wäre, als die Menschen gründlich zu verachten.
József Eötvös
Begriff und Begreifen wie Löffel und Löffeln!
Manfred Hinrich
Solange du glücklich, wirst viele Freunde du zählen; wenn sich dein Himmel bewölkt, findest du ganz dich allein.
Ovid
Frauen von Rang und Charakter – ich rede nicht von absolut fleckenlosen – sind ein notwendiger Bestandteil jeder guten Gesellschaft.
Philip Dormer Stanhope
Nichts hat mehr gestimmt. Ich habe damals in München in den letzten Monaten meiner Karriere die Schwere mit nach Hause gebracht.
Sebastian Deisler
Das ist ja ein dicker Hund!
Sprichwort
Wer Bücher hat, ist glücklich, wer keine nötig hat, ist glücklicher.