Kein Mensch muß das Unmögliche erzwingen wollen.
Friedrich Schiller
Die Kunst des Schenkens liegt darin, einem Menschen etwas zu geben, was er sich nicht kaufen kann.
Alan Alexander Milne
Wenn Dulles und Ike und Macmillan und Chruschtschow alle geistig gesund sind, dann bist du wahnsinnig - ich bin für Wahnsinn.
Alexander Sutherland Neill
Lachen ist eine körperliche Übung von großem Wert für die Gesundheit.
Aristoteles
Der Akt ist die Beredsamkeit des Fleisches.
Daniel Darc
Der Teufel hat uns nie näher am Kragen, als wenn wir uns gottähnlich dünken.
Emil Gött
Grundsatz einer Überflussgesellschaft: Zuviel ist nie genug.
Ernst Ferstl
Die ganze Wahrheit: Es gibt keine halben Wunder.
Wie man zum Schluß resigniert, darauf kommt es an.
Ernst Haeckel
Nicht Philosophen stellen die radikalsten Fragen, sondern Kinder.
Hellmut Walters
Mußt nicht stets mit trübem Sinn nur an morgen denken; jeder Tag sei dir Gewinn, den die Götter schenken.
Horaz
Mein Mann hatte sein Gold im Herzen.
Imelda Marcos
Wer sich keine Zeit nimmt, wird nie welche haben.
Jochen Mariss
Ermahnungen rühren oder bestimmen entweder den Ermahnten, oder sie verändern bloß die Stimmung des Leichtsinns; oder er erzürnt und verhärtet sich; oder sie kommen bloß ungelegen und werden baldigst abgeschüttelt; oder sie werden pflichtgemäß angehört und der junge Herr macht hintennach sein Kompliment. Alles kommt auf die bewirkte Spannung der vorhandenen Vorstellungen an.
Johann Friedrich Herbart
Mit Hilfe eines Ausschnittes aus der Realität male ich die gesamte Realität. Die mich umgebende kleine Realität, ist stellvertretend für die gesamte große Realität. Demzufolge ist meine Person stellvertretend für alle Personen.
Johannes Grützke
Das Staunen ist die Grundlage aller Philosophie, das Forschen ist ihr Fortschritt, die Unwissenheit ihr Ende. Man kann mit gutem Grund sagen, daß es ABC-schülerhafte Unwissenheit gibt, die dem Wissen vorhergeht, die auf das Wissen folgt, ja die vom Wissen erzeugt und geboren wird.
Michel de Montaigne
Gefragt ist der Unternehmer, der noch nicht alles hat, aber alles will
Uwe Flach
Von der Gegenwart bis zum Tode leben wir in allen Stunden, aber zum Erlebnis werden uns nur die außerordentlichen, in denen unsere Leidenschaft schwingt, in denen wir das Wirken des Schicksals spüren.
Victor Klemperer
Das Rückgrat kann sich natürlich auch brechen, wer die Leiter hinauffällt.
Wolfgang Mocker
Das, wodurch alle Wesen verschieden sind, ist das Leben; das, worin sie alle gleich sind, ist der Tod.
Yang Zhu
Ich musste ihm eine Ohrfeige geben. Wie hätte ich das sonst meiner Frau erklären sollen?
Youri Djorkaeff