Veflucht sei, wer sein Leben an das Große und Würd'ge wendet und bedachte Plane mit weisem Geist entwirft! Dem Narrenkönig gehört die Welt.
Friedrich Schiller
Die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl stellt die neue Methode dar, um ein Friedens und Kooperationsabkommen zu garantieren.
Alcide De Gasperi
Die letzte Stufe des Unglücks ist die erste Stufe des Glücks.
Carlo Dossi
Alle Dinge enden, wenn ihre Anfänge nicht intakt gehalten werden. Laßt uns nicht Blumen züchten, sondern Knospen.
Charlotte Wolff
Wie soll jemand, der die Gegenwart nicht nützt, eine Zukunft haben?
Ernst Ferstl
Jugendkultur? Natürlich gibt es die jungen Götter. Aber es gibt auch 40-jährige Greise – und 70-jährige Jünglinge.
Erwin Koch
Wo Eitelkeit und Prunksucht anfangen, da hört der innere Wert auf.
Heinrich Zschokke
Ich habe alles in mir, wodurch ich wirken kann.
Hildegard von Bingen
Aber wahrhaftig, ich bin in keinem Augenblick mehr ein Mensch, als wenn ich mich mit hundertfacher Stärke leben fühle...
Hugo von Hofmannsthal
Das Schicksal wird uns zwar trennen, nicht aber entzweien können.
Jean-Jacques Rousseau
Das Geld ist wie ein krankes Kind – man muß alles tun, um es durchzubringen.
Joachim Ringelnatz
Illusion und Weisheit bilden das Entzücken des Lebens und der Kunst.
Joseph Joubert
Er wirft den Kopf zurück und spricht: Wohin ich blicke, Lump und Wicht! Doch in den Spiegel blickt er nicht.
Julius Sturm
Schade, dass es immer mehr Fragen als Antworten gibt.
Klaus Klages
Kennst du den Scherz nicht, so kennst du den Ernst nicht; denn der Scherz ist der Staubfaden des Ernstes, sein Geschlecht anzeigend.
Ludwig Börne
Warum sagt man eigentlich dankbar ? Weil der Mensch gewöhnlich keinen Dank bar ausdrückt.
Moritz Gottlieb Saphir
Das echte Talent setzt sich immer durch! Ein Wort, oft ausgesprochen – vom unechten Talent, das sich durchgesetzt hat.
Otto Weiß
Nicht die Gewalt, sondern die Liebe vermag alles.
Papst Johannes Paul I.
Den größten Stapel baut derjenige, der alles aufhält.
Pavel Kosorin
Lang suchst du, bist du einen Guten findest.
Publilius Syrus
Es ist das Herz, das beredt macht.
Quintilian