Friedrich Schiller Zitate

Warum plagen wir einer den andern? Das Leben zerrinnt, und es versammelt uns nur einmal wie heute die Zeit.

Friedrich Schiller

Leben Plagen Versammeln Zeit Zerrinnen

Der Bürokratismus legt die Träume der Menschen zu den Akten.

André Brie

Was ist Ihr Traum von Glück? "Mit 70 Freunden meinen 70. Geburtstag feiern."

Anonym

Treibe den Spötter aus, so gehet der Zwang weg, so höret auf Hader und Schmähung.

Bibel

Die Furcht vermehrt unsere Leiden, wie die Begehrlichkeit unsere Freuden steigert.

Charles de Montesquieu

Wenn die Schönheit nach der Herrschaft greift, versagt den Frauen der Verstand. Und wenn der Verstand reif dafür ist, ist die Schönheit dahin.

Charles de Montesquieu

Das Glück finden wir nicht in äußeren Dingen, sondern diese äußeren Dinge haben nur Wert durch den Reflex, welchen unser inneres Seelenleben auf sie wirft.

Emmy von Rothenfels

Die Ehe ist ein Vertrag, bei dem der Mann auf die Hälfte seiner Lebensmittel verzichtet, damit sie ihm die andere Hälfte kocht.

Fred Feuerstein

Die Politiker tun, als ob die Erde schon vollkommen wäre, denn nur alsdann wäre die gegenseitige Beschränkung notwendig. Nun aber hindern sie durch diese Beschränkung, daß sie es nicht werden kann.

Friedrich Schleiermacher

Der Mensch muß denken, und ich muß für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht.

Georg Büchner

Guter Rat ist teuer, schlechter Rat kann teuer zu stehen kommen.

Gerhard Uhlenbruck

Je größer aber ein Mensch ist, desto mehr neigt er dazu, vor einer Blume niederzuknien.

Gilbert Keith Chesterton

Wir sind nie entfernter von unseren Wünschen, als wenn wir uns einbilden, das Gewünschte zu besitzen.

Johann Wolfgang von Goethe

Auf alle Fälle ist der Papst der beste Schauspieler, der hier seine Person produziert.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir quälen uns immerfort in des Irrtums Banden. Wie manches verständliche Wort habt ihr mißverstanden? Einem unverständigen Wort habt ihr Sinn verliehen. Und so geht es immerfort. Verzeiht! euch wird verziehen!

Johann Wolfgang von Goethe

Spricht der Mensch, muß der Krieg schweigen.

Manfred Hinrich

Man wird es Terrorismus nennen. Man wird ihm einen tönenden Spitznamen geben. Nunwohl, es ist uns gleichgültig. Wir scheren uns nicht um ihre Meinung.

Michail Alexandrowitsch Bakunin

Was ist die Liebe? Eine Leidenschaft, welche den Erdkreis auf die eine Seite legt und auf die andere nichts als den geliebten Gegenstand.

Napoléon Bonaparte

Das schwerste Symptom des beginnenden Zusammenbruchs liegt in dem, was ich den Verrat an der Technik nennen möchte. Es beginnt statt des Exports von Produkten der Export von Geheimnissen, von Verfahren, Methoden, Ingenieuren und Organisatoren... verschwendet, verschleudert, verraten. Das ist der letzte Grund der Arbeitslosigkeit, die keine Krise ist, sondern der Beginn einer Katastrophe. Die Gefahr ist so groß geworden für jeden einzelnen, daß es kläglich ist, sich etwas vorzulügen.

Oswald Spengler

Wer - wo auch immer - führt, muß den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist.

Roman Herzog

Ihr müsst die Waffen in die Hände nehmen und alle Kolonialisten aus dem Land jagen.

Samuel Nujoma