Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!
Friedrich Schiller
Der Tod begegnet uns täglich doch wir wollen ihn nicht kennen lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Management by Jeans: An den wichtigsten Stellen die größten Nieten plazieren.
Anonym
Seid doch, was ihr seid, und die Hefe wird schon vor euch niedersinken!
Bettina von Arnim
Wenn du kein Dichter sein kannst, sei das Gedicht.
David Carradine
Bei jenen, auf die man nicht zählen kann, muß man mit allem rechnen.
Ernst Ferstl
Eine halb neue Erfindung mit einem ganz neuen Namen.
Georg Christoph Lichtenberg
Zuerst wirbeln wir eine Menge Staub auf, dann klagen wir, weil wir nichts mehr sehen.
George Berkeley
Beim modernen Ultimatum droht man nicht mit Krieg, sondern mit Hilfe.
George F. Kennan
Sex auf öffentlichen Parkplätzen ist in Italien legal - eine völlig neue Bedeutung des Begriffs Park and ride.
Harald Schmidt
Alles Denken nutzt zum Denken nichts.
Johann Wolfgang von Goethe
Was ist da viel zu definieren? Lebendiges Gefühl der Zustände und Fähigkeit, es auszudrücken, machen den Poeten.
Nur das Menschliche ist es, darin der Mensch das Göttliche fassen kann.
Feiern steht an erster Stelle, wenn sonst nichts von der Stelle kommt.
Manfred Hinrich
Dummheitsbeweise beweisen die Theorie der ewigen Wiederkehr.
Wem ein Talent gegeben ist, der muß besonders reinen Herzens sein. Den andern wird vieles verziehen, ihm aber nichts.
Nikolai Wassiljewitsch Gogol
Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.
Oscar Wilde
Gar oft wünscht der Launenhafte etwas ganz andres als das, was er wünscht!
Otto Weiß
Wo das Herz die Nacht verbrachte, dorthin eilen am Morgen die Füße.
Sprichwort
Heirate ein schönes Weib und du heiratest Verdruss.
Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski