Verblendeter, von eitlem Glanz verführt, Verachte dein Geburtsland! Schäme dich Der uralt frommen Sitten deiner Väter!
Friedrich Schiller
Sie ist das Beste, was mir je passiert ist.
André Agassi
Die Liebe überwindet den Tod - aber es kommt vor, dass eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
Anonym
Wo bleiben die emanzipierten Männer? In der Ecke, heulend.
Art Buchwald
Zwei Dinge betrüben mein Herz, und das dritte erregt meinen Zorn: ein tapferer Mann, der in Armut schmachtet, ein verständiger Mann, der verachtet ist, und wer von der Gerechtigkeit zur Sünde übergeht.
Bibel
Die Kunst der Erziehung ist nichts anderes als die Kenntnis der Mittel, die geeignet sind, kräftigere und widerstandsfähigere Körper, aufgeklärtere Geister und tugendhaftere Seelen hervorzubringen.
Claude Adrien Helvétius
Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, sind genügend gute Menschen, die nichts unternehmen.
Edmund Burke
Was nützt der schönste Teller, wenn nichts zum Essen darauf ist.
Friedel Rausch
Der Mensch muß denken, und ich muß für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht.
Georg Büchner
Die Bank am Wege erfreut als Zeichen des Kosmopolitismus.
Jean Paul
Die Unabhängigkeit und Freiheit des Menschen beruht weniger auf der Kraft seiner Arme als auf der Mäßigung des Herzens. Wer wenig begehrt, hängt von wenigem ab.
Jean-Jacques Rousseau
Wer sich von seinen Strebungen nicht fortreißen läßt, wird wie der Vogel, dem keine Feder fehlt, im Geiste mit Leichtigkeit davonfliegen.
Johannes vom Kreuz
Es ist ganz einerlei, was man macht und was die Leute von einem denken, solange man Geld in der Tasche hat.
John Knittel
Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen ist der gemeinen Freiheit gefährlich.
Justus Möser
Gründe lassen sich widerlegen oder können, wenn sie auch zu einer Zeit Gültigkeit besessen haben, zu einer anderen Zeit und geänderten Verhältnissen hinfällig werden. Aber starke Gefühle sind für Gründe unzugänglich, sie sind dauerhaft und zäh und regen stetig zu gesinnungstüchtigem Verhalten an.
K.O. Erdmann
Ein Findelkind wurde von seiner Mutter in Liebe und Hoffnung empfangen und in Furcht und Todesangst geboren. Mit dem letzten Rest von Liebe im Herzen legte sie es vor das Tor des Waisenhauses und schlich davon, während ihr Haupt sich unter der schweren Not beugte. Und, um ihr Unglück zu vervollkommnen, wird sie von uns noch verhöhnt: "Welch eine Schande! O wie schandhaft!"
Khalil Gibran
Man muß die Dinge so tief sehen, daß sie einfach werden.
Konrad Adenauer
Die Erde wäre ein Jammerthal Voll Grillenfang und Gicht, Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual Der edle Rheinwein nicht.
Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Das Christentum ist das Mittelalter der Menschheit.
Ludwig Feuerbach
Schlechte Maler beklagen den Mangel an guten Modellen.
Pavel Kosorin
Wo ein Mann eine Meinung hat, gleicht sie dem Manne.
Sprichwort