Friedrich Schiller Zitate

Die stillen Freuden des häuslichen Lebens würden, müßten mir Heiterkeit in meinen Geschäften geben und meine Seele von tausend wilden Affekten reinigen, die mich ewig herumzerren.

Friedrich Schiller

Freude Geschäft Heiterkeit Reinigen Seele

Wenn die Zeit endet, beginnt die Ewigkeit.

Anonym

Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur daß der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende.

Bibel

Jahrtausende lang mußte sich der Mensch seiner Welt anpassen. Jetzt versucht er es mal umgekehrt. Als Rache?

Erhard Blanck

Je mehr unsere Gedanken ausschließlich um unser Ich kreisen, desto weiter entfernen wir uns vom Kern unseres Daseins.

Ernst Ferstl

Die Wahrheit läßt sich immer suchen, manchmal finden- aber nie besitzen.

Ernst Ferstl

Asketen verpassen den schönsten Teil des Lebens.

Friedrich Löchner

Auch ist nicht zu leugnen, daß die Empfindung der meisten Menschen richtiger ist als ihr Raisonnement. Erst mit der Reflexion fängt der Irrtum an.

Friedrich Schiller

Wieviel Freude schläft in uns, und wir wecken sie nicht.

Gorch Fock

Wer Verantwortung trägt, muss sich kraftvoll hinstellen und kämpfen.

Hans-Dietrich Genscher

Wenn wir 2006 die Fußball-WM bekommen, und die Fußballwelt, also die Welt, blickt nach Deutschland, und wir gastfreundlich sind und freundlich, und keine Spur von Ausländerfeindlichkeit, das ist eine Bombensache.

Helmut Kohl

Jede Situation ist zu ertragen, auf die wir handelnd reagieren können.

Johann Karl von Mutius

Die tiefe Ruhe ist die Bewegung in sich selbst.

Laozi

Manche Menschen bilden sich unbewußt eine Vorstellung von ihrem Äußeren, das ihrer beherrschenden Stimmung entspricht; daher kommt es wohl, daß ein Geck sich immer für schön hält.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern zu viel Zeit, die wir nicht richtig nützen.

Lucius Annaeus Seneca

Wer weniger als andere ist, kommt sich aus Notwehr wenigstens mehr vor.

Manfred Hinrich

Ein Verdacht, der sich bestätigt.

Ramón de Campoamor y Campoosorio

Wer immer nur im Gras bleibt, bekommt nie einen Überblick.

Rita Süssmuth

Um wen sich die Leute reißen, der ist bald zerfetzt.

Rupert Schützbach

Es ist ein Zeichen für die Entstehung der Liebe, daß alle Freude und Leiden, die jede andere Leidenschaft, jedes andere menschliche Bedürfnis hervorruft, uns plötzlich nicht mehr berühren.

Stendhal

Krieg lehren uns viele. Wer erklärt uns den Frieden?

Walter Ludin