Friedrich Schiller Zitate

Das eigene Ideal Allen gehört, was du denkst, dein eigen ist nur, was du fühlest, Soll er dein Eigentum sein, fühle den Gott, den du denkst.

Friedrich Schiller

Eigen Eigentum Fühlen Hören Ideal

Eine Eiche und ein Schilfrohr stritten über ihre Stärke. Als ein heftiger Sturm aufkam, beugte und wiegte sich das Schilfrohr im Wind, um nicht entwurzelt zu werden. Die Eiche aber bleib aufrecht stehen und wurde entwurzelt.

Äsop

Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett.

Bill Ramsey

Lebt die Liebe nur als Pflicht, ist sie tot.

Christine von Schweden

Ohne Ruhm konnte er nichts anderes, als wenigstens berühmt zu werden.

Erhard Blanck

In der Hochzeitsnacht versucht man sich zu erinnern, wie schön es beim ersten Mal gewesen ist.

Erwin Koch

Liebe ist jener immer von neuem verblüffende Tausch, bei dem man für ein einziges Entzücken tausend Widrigkeiten in Kauf nimmt.

François Villon

Rechthaberei: Der Dümmere gibt nicht nach!

Gerhard Uhlenbruck

Sternbilder, die sichtbaren Akkorde des Himmels.

Hans Lohberger

Die Politiker wissen nicht, wie sie aus der Krise herauskommen. Sie wissen noch nicht mal, wie sie hineingekommen sind.

Harry Wijnvoord

Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.

Hermann Hesse

Ein Narreng'wand wird immer besser zahlt als ein vernünftiger Anzug.

Johann Nestroy

Für große Menschen ist es leicht, bescheiden zu sein. Unbedeutend und trotzdem bescheiden sein, das ist schwierig.

Jules Renard

Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.

Karl Jaspers

Despotismus erzeugt Krieg, und der Krieg erhält den Despotismus am Leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ein deutsches philosophisches System kommt mir vor wie ein Getreidefeld, zu dem man uns hinführt und uns freundlich einladet, uns satt zu essen.

Ludwig Börne

Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft.

Norman Mailer

Wer lügt, spinnt sich in ein Gewebe ein, das scheinbar von einem Hauche zerrissen werden kann. Aber ehe er es merkt, können die Spinnweben zu einem Netze eiserner Stäbe werden, das ihn von allen Seiten gefangen hält.

Otto von Leixner

Wenn wir in der Jugend so klug wären wie in den Jahren der Reife, dann gäbe es überhaupt keine Jugend.

Otto von Leixner

Wir würden viel Frieden haben, wenn wir uns nicht soviel mit dem, was andere reden und tun, beschäftigen würden, was uns doch gar nichts angeht.

Thomas von Kempen

Wie früher am Rande des Bluffs anzugreifen funktioniert heute nicht mehr. Unter dem Einfluss des Computers verteidigen wir viel genauer. Selbst Kasparow hat seinen Stil angepasst.

Wladimir Kramnik