Darum lob' ich mir, niedrig zu stehen, Mich verbergend in meiner Schwäche.
Friedrich Schiller
Gut gemeint ist auch nicht besser.
Anonym
Mich interessiert nicht das Objekt, sondern das, was zwischen mir und dem Objekt passiert.
Claude Monet
Lass das lange Vorbereiten, Fang dein Leben an beizeiten.
Eduard von Bauernfeld
Sei dessen eingedenk, daß zwischen einem Verrückten und einem, der vor Zorn rast, kein größerer Unterschied ist, als zwischen einer vorübergehenden und einer dauernden Tollheit.
Erasmus von Rotterdam
Staunen, das ist der Samen des Wissens.
Francis Bacon
Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen, Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl!
Ich wohne nun völlig im Garten, eine vortreffliche Wohnung für ein ruhiges Gewissen.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Würfel fällt immer eher als der Groschen.
Gerhard Uhlenbruck
In Geldsachen ist alles in Ordnung zu bringen – aber die Gefühle sind unbestechlich.
Honore de Balzac
Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt.
Karl Marx
Wenn ihr den Wunsch hegt, euren Nächsten zu verdammen, bedenkt, welcher Schaden daraus entstehen kann für eure Seele, und wie sehr dies Gott zuwider ist; dann wird sich euer Herz beruhigen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Kein Band hält so fest wie dieses.
Otto von Bismarck
Manches Leben hat mehr Sonn- als Sonnentage.
Peter Sirius
Die Größe eines Flusses wird erst an seiner Mündung begriffen, nicht an seiner Quelle.
Pierre Teilhard de Chardin
Der Mann sehnt sich nach der Brust des Mannes, um seine Gedanken, und nach der Brust eines Weibes, um seine Gefühle ausströmen zu lassen.
Siegfried August Mahlmann
Weinbeere und Weiber gehören zusammen.
Sprichwort
Wer nichts hat, missfällt den Weibern.
Hier steht die Freude in Ehren; alle Gesichter sind heiter; alles lacht, scherzt und spricht laut.
Stendhal
"Reine Demokratie", das ist die verlogene Phrase eines Liberalen, der die Arbeiter zum Narren hält. Die Geschichte kennt die bürgerliche Demokratie, die den Feudalismus ablöst, und die proletarische Demokratie, die die bürgerliche ablöst.
Wladimir Iljitsch Lenin
Selbst die Wähler sind heutzutage nicht mehr besonders wählerisch.
Wolfgang Mocker