Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz.
Friedrich Schiller
Katzenberger kann den Leuten ja auch mal zu viel werden. Das ist doch wie mit zu viel Pizza irgendwann wird dir davon schlecht und du willst nur noch kotzen.
Daniela Katzenberger
Wer keinerlei Drogen braucht, kann der überhaupt gesund sein?
Erhard Blanck
Der Humor ist eine Blüte des Herzens, der Witz ist eine Frucht des Verstandes.
Erich Limpach
Viel zu viele Zeitgenossen beziehen ihre eigene Meinung direkt von den Massenmedien.
Ernst Ferstl
Die Erde erwärmt sich – aber nicht für uns.
Ernst Reinhardt
Kriege zu führen, gibt es viele Gründe; Frieden zu halten, nur einen: das Wohl des Menschen.
Zwei Dinge können den Menschen zum Wahnsinn treiben: die Eifersucht und das Studium der Wechselkurse.
Frank Pöpsel
Ich wünschte ein Shakespeare zu sein und wurde ein Shaw.
George Bernard Shaw
Mütter erziehen zur Wahrheit, Großmütter zur Dichtung.
Herbert A. Frenzel
Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt.
Homer
Ich bete nicht. Das ist schlecht für die Knie.
Jenny McPhee
Wer etwas Gescheites sagen will, der muß vieles vergessen, was andere gesagt haben.
Johann Jakob Mohr
Der ist am glücklichsten, er sei ein König oder ein Geringer, dem in seinem Hause Wohl bereitet ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Wirtschaftskrieg bricht noch nicht aus, seine Tobsuchtszelle ist der ganze Planet.
Manfred Hinrich
Heute spielen sich die wirklichen Abenteuer in der Hochfinanz ab. Das sind die wahren Helden unserer Zeit.
Paul L. Sulitzer
Im Schlechtesten der Menschen steckt noch soviel Gutes und im Besten noch so viel Böses, daß keiner befugt ist, zu urteilen und zu verurteilen.
Robert Louis Stevenson
Dem Tapferen hilft das Glück.
Simonides von Keos
Machtgelüste sind die entsetzlichsten aller Leidenschaften.
Tacitus
Die Frömmigkeit ist eine besondere Form der Wahrhaftigkeit. Den frommen Menschen erscheinen Welt und Leben wie ein klassisches Drama, aber ohne das satirische Nachspiel.
Thomas Garrigue Masaryk
Übrigens: Bienenstich schadet Ihrer Wespentaille.
Werner Mitsch