Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
Friedrich Schiller
Hilf zeitig, wo du helfen kannst. Hilf dem Nachbarn löschen, ehe das Feuer auch dein Dach ergreift.
Äsop
Entweder man hat Erfolg in der Liebe oder man liebt den Erfolg.
Anonym
Es ist besser, einem Bären begegnen, dem die Jungen geraubt sind, denn einem Narren in seiner Narrheit.
Bibel
Mein Gesicht und mein Name sind Millionen von Dollar wert.
Catherine Zeta-Jones
Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird.
Chrétien de Troyes
Ließen wir von dem Versuch ab, glücklich sein zu wollen, könnten wir eine recht schöne Zeit verbringen.
Edith Wharton
Selbst von der Tugend wird erwartet, dass sie Dividenden ausschüttet.
Emil Baschnonga
Wer Schlechtes und Böses denkt, der heftet das Unglück an seine Sohlen und scheucht mit dem Gifthauch seines schlechten Denkens das Glück von seinem Wege fort.
Emil Peters
Wenn Liebe bedeutet, sich niemals zu entschuldigen, dann bedeutet Ehe, alles zweimal sagen zu müssen.
Estelle Getty
Plagiator X. schlägt Qualität in Quantität um.
Gerd W. Heyse
Man sollte nicht auf Selbstverwirklichung hoffen, sondern Hoffnung selbst verwirklichen.
Gerhard Uhlenbruck
Wir müssen mehr arbeiten. Alle.
Hasso Plattner
Wenn der Mensch als Sohn, als Vater, als Tochter, als Mutter, als Bruder und Schwester recht und brav ist, so wird er allenthalben recht und gut sein.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich glaube, wenn in dieser Welt einmal etwas ganz gut gemacht ist, es niemals wiederholt werden kann.
John Ruskin
Der gewöhnliche Mensch hofft, während das Genie schafft. Mag er noch so viele Talente haben, solange ein Mensch nicht schöpferisch tätig ist, besitzt er den reinen Strom des Göttlichen nicht.
Ralph Waldo Emerson
Bei dem, was viele arbeiten, wäre es ethisch wertvoller, sie würden faulenzen.
Rudolf Rolfs
Beziehungen beziehen sich nur selten auf Verdienste.
Rupert Schützbach
Gut ist nicht gut, wo Besseres erwartet wird.
Thomas Fuller
Gott ist allmächtig, nur nicht auf der Erde.
Ulrich Erckenbrecht
Je behutsamer wir unsere Gefühle äußern, um so weniger brauchen wir zu erröten, wenn wir sie ändern.
Woodrow Wilson