Zitate über Wechsel

Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen. Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.

Friedrich Schiller

Drohen Glückliche Schrecken Verlust Wechsel

Was nichts kostet, ist nichts wert.

Albert Einstein

Die Toten und die Talente haben kein Schamgefühl.

Anton Tschechow

Alle Klüfte, die zwischen Menschen entstehen können, kommen von der Unaufrichtigkeit zwischen ihnen.

Anton Wildgans

Ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben.

Bibel

Wenn diese ganze Existenz nur provisorisch ist, wozu braucht man die Beständigkeit suchen?

Elisabeth von Österreich-Ungarn

Manche Frauen sehen aus wie eine Geschenkpackung – bis man merkt, daß es sich in Wahrheit um ein Nachnahmepaket handelt.

Erwin Koch

Ich freue mich, dass der Bund und die Verkehrsminister weltmeisterlich werden wollen. Denn gute Straßen und schnelle Verbindungen sind Grundvoraussetzungen, dass die WM in Deutschland 2006 ein Erfolg wird.

Franz Beckenbauer

Es gibt nichts so Grauenvolles wie die Fremdheit derer, die sich kennen.

Gerhart Hauptmann

Fußball ist nicht komisch, besonders nicht für die, die ihn mögen.

Hugo-Egon Balder

Trink ich's Wasser, so henk ich's Maul; Trink ich Bier, so werd ich faul: Trink ich Wein, so werd ich voll: Ich weiß nicht, was ich trinken soll!

Johann Michael Moscherosch

Der vollkommene Mensch paßt sich dem Gehabe der Gesellschaft an, ohne sein Selbst zu verlieren.

Laozi

Charme ist im Menschen wie das Brennen beim Feuer, das Leuchten bei der Kerze, das Funkeln bei kostbaren Steinen, Gold und Silber. Es ist etwas Geistiges.

Li Liweng

Die erste und schlimmste aller Betrügereien ist der Selbstbetrug. Daneben wiegen alle anderen Sünden leicht.

Philip James Bailey

Wenn es von der Sonnenwärme aus den Tälern und den Wäldern dampft, wie warm schwillt da auch das Menschenherz! Diese phantasieschwangeren Nebel, was gebären sie alles!

Richard Dehmel

Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.

Richard von Weizsäcker

Denkanstöße wollen Denkgebäude Andersgläubiger zum Einsturz bringen.

Ron Kritzfeld

Ein wenig Leidenschaft beflügelt den Geist, zu viel löscht ihn aus.

Stendhal

Unrichtig ist unrichtig. Es müßte falsch heißen.

Werner Mitsch

Die Idee eines Teufels ist so alt als die Welt und nicht erst durch die Bibel unter die Menschen gekommen. Jede Religion hat ihre Dämonen und bösen Geister – natürlich weil die Menschen von Anfang an gesündigt haben und nach ihrem gewöhnlichen Anthropomorphismus das Böse, das sie sehen, einem Geiste zuschieben, dessen Geschäft es sei, überall Unheil anzurichten.

Wilhelm Hauff

Behauptung ist nicht Beweis.

William Shakespeare