Friedrich Schiller Zitate

Es erheben zwei Stimmen streitend sich in meiner Brust, in mir ist Nacht, ich weiß das Rechte nicht zu wählen.

Friedrich Schiller

Brust Erheben Nacht Stimme Wählen

Der Pfau, der Superpfau, der Herr Effenberg. Da stolziert er über den Platz und dann verschießt er, es gibt doch noch einen Fußballgott.

Andreas Herzog

Man lasse den guten Gedanken nur den Plan frei: Sie werden kommen.

Arthur Schopenhauer

Er ist so genügsam, daß er zum Leben nur noch Vorurteile braucht.

Elmar Kupke

Der mächtigste Erneuerer ist die Zeit.

Francis Bacon

Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.

Friedrich Hebbel

Lüge ist der Anfang zu allem Bösen.

Huldrych Zwingli

Solange ich lebe, habe ich nicht einfach nur zu atmen, sondern diese Art Kraft, die ich durchs Atmen aufnehme, habe ich auch nach außen zu tragen.

Ingeborg Drewitz

Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.

Jean-Jacques Rousseau

Bist du gesiegt hast, sage von deinem verborgensten Kampfe nichts

Johann Caspar Lavater

Wenn wir anfangen, unser Versagen nicht mehr so ernst zu nehmen, so heißt das, dass wir es nicht mehr fürchten.

Katherine Mansfield

Die Freiheit wird vom Finanzamt eingestuft.

Manfred Hinrich

Es gibt eine Mode in Vergangenheiten, wie es eine Mode in Kleidern gibt.

Oscar Wilde

Auch dumme Gewohnheiten lassen sich verlernen.

Phil Bosmans

Die Lust, Prozesse zu führen, nimmt in demselben Grade ab, in dem man den Wert der Zeit kennenlernt.

Sigmund Graff

Der Erwachsene achtet auf Taten, das Kind auf Liebe.

Sprichwort

Nur beim Probieren schmeckt man das Schlechte im Essen.

Sprichwort

Ich bin weder Wunder noch Kind!

Tanja Kinkel

Die größte Wohltat, die man einem Menschen erweisen kann, besteht darin, dass man ihn vom Irrtum zur Wahrheit führt.

Thomas von Aquin

Anderer Leute Unglück macht uns glücklicher.

Walter Ludin

Die guten Mächte sagen: Ich will schaffen und sein; die bösen sagen: Ich will haben und scheinen.

Walther Rathenau