Den Genuß des Lebens zu erhöhen, schärfen Leiden die Empfindlichkeit.
Friedrich Schiller
Dicke sind nicht gemütlicher aber sie nehmen sich vielleicht mehr Zeit zum Genießen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer der Trauer Raum gibt, schafft Platz für das Lachen
Sind wir auf einer gewissen Höhe des Lebens, der Erfahrung und der Menschenkenntnis angelangt, so hat jeder Verkehr, auch mit den klügsten und liebenswertesten unserer Freund, fast nur mehr eine atmosphärische Bedeutung, und alle unsere Gespräche, auch die sogenannten tiefen, vermögen uns kaum mehr in geistiger, sondern meistens nur in gleichsam rhythmischer oder musikalischer Weise zu bereichern und zu beglücken.
Arthur Schnitzler
Man liebt nicht, was man überhaupt nicht kennt. Liebt man aber, was man auch nur einigermaßen kennt, so bewirkt die Liebe, dass man es besser und vollkommener erkennt.
Augustinus von Hippo
Surfen ist mir zu gefährlich - ich riskiere doch nicht mein Leben!
David Coulthard
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, Bewahret sie!
Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor.
Georg Christoph Lichtenberg
Die meisten Leute scheuen weniger ein großes Opfer als eine große Unbequemlichkeit.
Ida von Hahn-Hahn
Man spricht vergebens viel, um zu versagen; Der andre hört von allem nur das Nein.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles Behagen am Leben ist auf eine regelmäßige Wiederkehr der äußeren Dinge gegründet.
Die Sophisten mißachten Fénélon, weil er nicht philosphisch genug ist. Ich aber liebe den Autor, der in uns edle Empfindungen weckt, mehr als eine Sammlung spitzfindiger Gedanken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist.
Ludwig Börne
Erkenntnis dessen, was groß und klein ist, ist die schwerste Wissenschaft in diesem Leben.
Ludwig Feuerbach
Das Geld macht niemanden recht fröhlich, sondern macht einen vielmehr betrübt und voller Sorgen.
Martin Luther
In der Kunst ist genug Philosophie.
Maxim Gorki
Keinem Menschen steht es weniger an, vom Gedächtnis zu reden, als mir: denn ich habe davon fast nicht die geringste Spur in mir, und ich glaube nicht, daß noch ein zweiter auf dieser Welt so entsetzlich schlecht damit versehen sei. Ich habe meinen bescheiden Teil von allen untergeordneten und gewöhnlichen Naturgaben; hinsichtlich dieser aber glaube ich, würdig zu sein, als Rarität der Welt und Nachwelt dereinst als Beispiel zu dienen.
Michel de Montaigne
Stoßseufzer vieler: Allein in einer fremden Stadt herumwandeln – verlassen von allen Angehörigen, Freunden und Bekannten – ach, wenn ich das nur könnte!
Otto Weiß
Dem Schwätzer ist kein Mensch so zuwider wie dem Schwätzer.
Alle Pfeile verschießen.
Sprichwort
Ich selbst bin definitiv kein Bauer.
Sting