Friedrich Schiller Zitate

Es ist ja die allgemeine Quelle der menschlichen Klagen, daß ihnen die Hirngespinste der Zukunft den Genuß des Augenblicks rauben.

Friedrich Schiller

Augenblicks Genuß Klage Rauben Zukunft

Erfahrungen sind wie Fotos: Aus Negativem wird etwas Positives.

Alan Ayckbourn

Warte nicht auf das Jüngste Gericht. Du stehst jeden Tag vor deinem Richter.

Albert Camus

Jedes Laster geht seinen eigenen Weg, aber alle gelangen zu demselben Ziel.

August von Platen-Hallermünde

Die Frau, die einen bewegt – läßt man stehen.

Bruno Ziegler

Wenn wir uns einsam fühlen, sollten wir unser Einstellung zu anderen Menschen überprüfen.

Dalai Lama

Weg zur Gleichheit. Einige Stunden Bergsteigens machen aus einem Schuft und einem Heiligen zwei ziemlich gleiche Geschöpfe. Die Ermüdung ist der kürzeste Weg zur Gleichheit und Brüderlichkeit.

Friedrich Nietzsche

Ich wiederhole noch einmal, dass es auf Bundesebene nicht die geringste Chance auf Zusammenarbeit mit der PDS gibt.

Gerhard Schröder

Wie die Geschichte zeigt, entartete bisher mit der Zeit jede freie Verfassung zu einem Mittel der Bereicherung für die, welche politischen Einfluß haben und damit zuletzt zu einer Klassenherrschaft der Besitzenden.

Gustav von Schmoller

Dem Übermut folgt das Verzagen auf dem Fuße.

Heinrich Heine

Um das Geheimnis der Tiefen zu ergründen, muss man manchmal nach den Gipfeln schauen.

Henri Bergson

Ich sehe das Monster noch nicht auf dem Weg der Zähmung.

Horst Köhler

Süß ist die Freude des Grams! ist gleich dem Schauer des Frühlings, welcher den Ast der Eiche erweicht, und die grünen Häupter des jungen Laubes emporhebt.

James Macpherson

Kein nachahmender höherer Affe sollte der zur Freiheit erschaffene höhere Mensch sein, sondern, auch wo er geleitet wird, im glücklichen Wahn stehen, daß er selbst handele.

Johann Gottfried Herder

Leidenschaften sind die Pferde am Wagen des Lebens; aber wir fahren nur gut, wenn der Fuhrmann Vernunft die Zügel lenkt.

Karl Julius Weber

Die Politik strebt dahin, die Menschen durch die Bande des Staates zusammenzuhalten, durch die Weisheit der Gesetze den Frieden unter ihnen zu bewahren, sie durch freien Gehorsam zu verknüpfen, kurz, dahin zu führen, daß sie im öffentlichen und Privatleben gut und gerecht handeln.

Leopold von Ranke

Glückliches Zusammenleben kommt nicht ohne kleine Unglücke aus.

Manfred Hinrich

Ein anregendes Buch - eine den appetitreizende Speise.

Marie von Ebner-Eschenbach

Als ich nach Deutschland kam, sprach ich nur Englisch - aber weil die deutsche Sprache inzwischen so viele englische Wörter hat, spreche ich jetzt fließend Deutsch!

Rudi Carrell

So ist nun mal die Zeit allhie, Erst trägt sie dich, Dann trägst du sie; Und wann's vorüber, weißt du nie.

Wilhelm Busch

Oberfläche, wie schön!

Wolfgang Joop