Mein Ehrgeiz war es, der mich gegen Jugend und Schönheit fühllos machte.
Friedrich Schiller
Der Mut bietet immer ein schönes Schauspiel.
Alexandre Dumas der Ältere
Das, worauf die Leute solange trinken, bis sie wie tot umfallen.
Anonym
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Von Mund zu Mund rede ich zu ihm, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse.
Meine Gedanken sind meine Dirnen.
Denis Diderot
Die Nacht verkriecht sich. Der Aufgang der Sonne macht das Dunkel machtlos.
Ernst Ferstl
Sag etwas Gutes, und ich folge gern dem edlen Beispiel.
Auf den Pegasus machen sich jetzt viele Roßtäuscher Hoffnung.
Karl Kraus
Es gibt keinen festen Grund und Boden in der Wirklichkeit als den innigen Umgang mit Freunden.
Karl W.F. Solger
Wer sich selbst nicht zügeln kann, ist zum Regieren nicht fähig.
Konfuzius
Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
Kurt Tucholsky
Glücksgefühle sind wohltätig für den Körper, aber die Kräfte des Geistes werden durch den Kummer entwickelt.
Marcel Proust
Einig sind sich die Männer in einem, der Herrschaft über die Frau.
Margarete Mitscherlich-Nielsen
Wir haben schon gegen afrikanische und gegen englische Mannschaften gespielt. Also sind wir bestens darauf vorbereitet, gegen schottische anzutreten, da wir bestens wissen, wie diese spielen.
Mário Zagallo
Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben.
Oskar Lafontaine
Ich habe nie in meinem Leben auf Dank Anspruch gemacht, ich habe ihn nie erwartet, ich habe ihn auch nicht verdient, denn ich habe niemals um Dank gehandelt, sondern habe einfach meine Schuldigkeit getan, niemandem zuliebe, nichts weiter. Und wer seine Pflicht tut, ist ein getreuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
Otto von Bismarck
Es gibt kein Geheimnis für zwei Leute.
Sprichwort
Alfred Hitchcock hat Spannung zu einer so hohen Kunstform erhoben wie niemand anderes aus seiner oder irgendeiner anderen Generation.
Steven Spielberg
Wie schon Krethi und Plato erkannt haben... versprach sich der Philosophievorleser.
Ulrich Erckenbrecht
Es ist beileibe nicht gesagt, daß jeder sich verheiraten sollte; aber einer Familie angehören, in einem Hause, zum mindesten in einer familienartigen Gemeinschaft, das sollte ein jeder.
Wilhelm Heinrich Riehl