Ungleich verteilt sind des Lebens Güter unter der Menschen flücht'gem Geschlecht, aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
Friedrich Schiller
Das Christentum hat sehr viel für die Liebe getan, indem es sie zur Sünde machte.
Anatole France
So schnell kann ich gar nicht leben wie ich manchmal muß
Anke Maggauer-Kirsche
Fehlt dem Menschen nur der Vestand, wird er zum Tier.
Aristoteles
Wie leicht wäre der Charakter zu verbergen, verrieten ihn nicht unsre Handlungen.
Emanuel Wertheimer
Grausam gewesen zu sein gegen ein Herz, das uns liebt, ist eine Erinnerung, die auf unserem Gewissen brennt, und die keine neue Liebe, und wäre sie wirklich reiner, als die, welche wir damals fühlten, wieder auslöscht.
Friedrich Spielhagen
Der Mensch weiß wohl um das Gute, auch wenn er es nicht tut.
Hildegard von Bingen
Glaubt nicht den Scharlatanen in der kurzen und langen Robe, in der roten und schwarzen Kutte, die vom Phantasma der Menschenbruderschaft schwatzen.
Johannes Scherr
Wer in der Liebe blind war, kann danach viel deutlicher sehen.
Klaus Ender
Wer wenig denkt, der irrt viel.
Leonardo da Vinci
Ich liebe sie, sie liebet mich, Doch keines sagt: Ich liebe dich!
Ludwig Uhland
Beschränkt sich die Zärtlichkeit auf Hautkontakt, wehr dich deiner Haut!
Manfred Hinrich
Skier sind Bretter, die oft Gips bedeuten.
Max Schautzer
Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
Napoléon Bonaparte
Fürchte dich nicht vor der Heilsarmee – fürchte eine Armee von Erlösern.
Pavel Kosorin
Die Wahrheit is' manchmal brutal – soll ick sie deswegen verschweigen?
Regine Hildebrandt
Rock and Roll hat nichts mit dem Alter zu tun.
Sir Cliff Richard
Wenn du den Hals auch noch so lang machst, du kannst doch nicht hinter den Berg schauen.
Sprichwort
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.
Wilhelm Heinse
Der Schmerz hat recht, und nur im Schmerz liegt, was ihn tröstet, was ihn lindert.
Wilhelm Jordan
Das Alter ist ein natürlicher menschlicher Zustand, dem Gott seine eigenen Gefühle geschenkt hat, die ihre eigenen Freuden in sich tragen.
Wilhelm von Humboldt