Der Sämann Siehe, voll Hoffnung vertraust du der Erde den goldenen Samen Und erwartest im Lenz fröhlich die keimende Saat. Nur in die Furche der Zeit bedenkst du dich Taten zu streuen, Die, von der Weisheit gesät, still für die Ewigkeit blühn?
Friedrich Schiller
Ein wesentlicher Mensch ist wie die Seligkeit, die unverändert bleibt von aller Außerheit.
Angelus Silesius
Mein Mann repariert alles selbst, Möbel, Elektrosachen, Uhren... Auch Uhren? Ja, auch unsere Kuckucksuhr. Und geht sie wieder? Ja, ziemlich gut - nur daß der Kuckuck jetzt immer kurz vor voll rausgeschossen kommt und fragt: 'Wie spät ist es?
Anonym
Glaube ist Wunderglaube, Glaube und Wunder absolut unzertrennlich.
Anselm Feuerbach
In hilfloser Verlorenheit wird man leicht abergläubisch und läßt sich vom Zufälligen bestimmen.
Berthold Auerbach
Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen.
Charles de Gaulle
Willst du ein Meister werden, so schließe einen Pakt mit dir und halte ihn auch ein! Talent allein genügt nicht.
Charles Moore
Ich liebe Tiere und es freut mich, dass ich mit diesem Foto meine Stimme für sie erheben kann!
Eva Haßmann
Eigentlich ist jeder Tag wie eine große Schlacht mit einigen kleinen Lichtblicken.
Franziska zu Reventlow
Der Wandel ist das Gesetz des Lebens; wer nur auf die Vergangenheit blickt, verpasst mit Sicherheit die Zukunft.
John F. Kennedy
Intoleranz ist eine Einbahnstraße, auf der jedes Entgegenkommen schwer wiegende Folgen hat.
Karl-Heinz Karius
Zu unserer Natur gehört die Bewegung; die vollkommene Ruhe ist der Tod.
Lucius Annaeus Seneca
Fehler lernt man nicht aus.
Manfred Hinrich
Heu machen kann jeder, wenn der Himmel nur Gras wachsen läßt.
Maria Magdalena Postel
Esoteriker haben es leicht: Irgendwo verhält sich alles irgendwie.
Paul Mommertz
Altklug nie Frucht trug.
Sprichwort
Im Herzen ist die Hölle, ist das Paradies.
Wenn eine Regierung nicht regieren kann, hört sie auf, legitim zu sein und es hat, wer die Macht, auch das Recht, sie zu stürzen.
Theodor Mommsen
Fortschritt ist ambivalent. Er entwickelt zugleich das Potential der Freiheit und die Wirklichkeit der Unterdrückung.
Theodor W. Adorno
Kein Bürger darf sich als einzelner so hoch erheben, daß man ihn nicht nach den Gesetzen zur Verantwortung ziehen könnte.
Titus Livius
Jedes Ding hat seine Zeit.
William Shakespeare