Friedrich Schiller Zitate

Das süßeste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen.

Friedrich Schiller

Brust Glück Klage Lust Schmerz

Das Wesen der Reiher ist nicht bestechend. Sie verstehen es, die wunderbarsten Stellungen anzunehmen: keine einzige von diesen aber kann anmutig genannt werden.

Alfred Edmund Brehm

Falschheit sei meinem Herzen fern; ich will das Böse nicht kennen.

Bibel

Manchmal sagt man eine Lüge so oft, dass sie dann zur Wahrheit wird.

Charlotte Roche

Ich denke, dass der sogenannte real existierende Sozialismus zu eng mit dem Stalinismus verbunden und damit am Ende ist.

Christoph Hein

Selbst das größte Herz hat eingeschränkte Kapazitäten.

Claudio Michele Mancini

Einsichtig ist, wer sich nicht grämt über das, was er nicht hat, sondern sich freut über das, was er hat.

Demokrit

Stark ist der Trotz – doch wundervoll, viel stärker ist der Liebe Macht.

Felix Dahn

Geißler wird nicht Verteidigungsminister, eher wird Rita Süssmuth deutsche Schönheitskönigin.

Franz Josef Strauß

In der Ehe gibt es keine größern Fehler als die wiederkommenden.

Jean Paul

Liebe mich und sage mirs, damit ich mich des Lebens freuen könne.

Johann Wolfgang von Goethe

Da gibt es den Ängstlichen, der unter sein Bett schaut, und den Ängstlichen, der sich nicht einmal traut, unter sein Bett zu schauen.

Jules Renard

Die Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, daß etwas geschieht, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

Karl Weinhofer

Ich habe nichts zu geben als das, was du mir selbst gegeben hast.

Katharina von Siena

Lügen waren schon immer die besten Wahrheitstransporter.

Manfred Hinrich

Verzeiht euren Feinden, nichts ärgert sie mehr.

Oscar Wilde

Frauen werden vorzugsweise von unkäuflichen Männern gekauft.

Pavel Kosorin

Es gibt Leute, die nur darum so hastig in die Zukunft hineinfliehen möchten, weil sie sich vor ihrer Vergangenheit fürchten.

Peter Rosegger

Was fehlt ist das Vertrauen in das Individuum.

Reinhard K. Sprenger

Journalisten sind Schriftsteller, die auf Schnee schreiben.

Robert Lembke

Ich möchte nicht wissen, wie viele Ziele durch einen Bildschirm verstellt sind.

Thomas Maess