Zitate über Begrenzen

Jedes Äußere führt die Kunst, die alles begrenzt und bindet, zur Natur zurück.

Friedrich Schiller

Begrenzen Binden Führen Kunst Natur

Glück heißt, dass ich bei mir bin.

Anselm Grün

Armut erzeugt Revolution und Kriminalität.

Aristoteles

Die frühesten und bedeutendsten Werkzeuge der Wissenschaft entstanden, um die Leistungen unserer Sinne zu beobachten, zu messen und zu verbessern.

Benoît Mandelbrot

Je weniger eine Frau weiß, was sie will, desto entschlossener ist sie, ihren Willen durchzusetzen.

Curt Goetz

Wer niemanden liebt, mache sich darauf gefaßt, von niemandem geliebt zu werden.

Epiktet

Mit ihrer goldenen Kundenkarte sind die Menschen durchschaubarer geworden als auf dem Röntgenschirm.

Erhard Blanck

Alle sogenannten praktischen Menschen haben ein Geschick zum Dienen: Das eben macht sie so praktisch, sei es für andere oder für sich selber.

Friedrich Nietzsche

Das Spiel findet a priori rund um die Mittellinie statt.

Gerd Delling

Totalitäre Herrscher haben eine unglaubliche Fähigkeit, sich als Retter der Menschheit darzustellen.

Guillermo Cabrera Infante

Tanja und ich werden Vater!

Heinz-Harald Frentzen

Manchmal findest du in der Bedrängnis größeren Gewinn als in Fasten und Gebet. Bedrängnisse sind Teppiche voller Gaben.

Ibn Ata Allah

Der Flirt ist ein Wettlauf, bei dem man dann gewonnen hat, wenn man eingeholt worden ist.

Jeanne Moreau

In der Idee leben heißt, das Unmögliche behandeln, als wenn es möglich wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Keine Kunst ist's, alt zu werden; Es ist Kunst, es zu ertragen.

Johann Wolfgang von Goethe

Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken.

Mahatma Gandhi

Wie die Zeit im Gehen bleiben.

Manfred Hinrich

Der Mann macht das Werk. Aber die Frau macht den Mann.

Mite Kremnitz

Die Phantasie setzt voraus, ohne zu folgern – und folgert, ohne vorauszusetzen.

Otto Weiß

Hold am Weg blüht manche Blume, Keinen siehst du nach ihr fragen; Setze sie an einen Abgrund – Mancher wird sein Leben wagen!

Peter Sirius

Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.

Publilius Syrus