Friedrich Schiller Zitate

Wehe, wenn sie losgelassen, wachsend ohne Widerstand, durch die volkbelebten Gassen wälzt den ungeheuren Brand!

Friedrich Schiller

Brand Gasse Widerstand

Glück ist ein Wohlgefühl, das sich einstellt, wenn man das Elend eines anderen betrachtet.

Ambrose Bierce

Freiheit! Was immer das auch sein mag.

Anonym

Lieber 'nen kleinen Mann im Ohr als 'ne Wanze im Telefon.

Anonym

Wer keine Kraft zum Träumen hat, hat keinen Mut zum Kämpfen.

Anonym

Es gibt keine Humanität für das Unrechte und Böse, es gibt keine für die Halblügen und Halbwahrheiten, womit ein ausgeartetes Menschengeschlecht spielt.

Ernst Moritz Arndt

Am sichersten wird man getäuscht, wenn man sich für schlauer hält als die anderen.

François de La Rochefoucauld

Eure Liebe zum Leben sei Liebe zu eurer höchsten Hoffnung: und eure höchste Hoffnung sei der höchste Gedanke des Lebens!

Friedrich Nietzsche

Es ist unzulässig, daß Wissenschaftler Tiere zu Tode quälen. Laßt die Ärzte mit Journalisten und Politikern experimentieren!

Henrik Johan Ibsen

Mit jedem neugeborenen Kind geht eine kleine Sonne auf.

Irmgard Erath

Die Stärke meines Geistes, ist die Kraft meiner Faust.

Jan Wöllert

Für die Frau ist die Langeweile nicht weit vom Haß.

Jules Michelet

Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen, so wird geschehen, was besser ist.

Martin Luther

Eine große Koalition kann auch zu einer Neusortierung der politischen Landschaft führen.

Norbert Röttgen

Ein großer Mann stellt einen Knotenpunkt im Nervensystem der Gesellschaft dar, oder, um ein anders Bild zu wählen, einen strategischen Punkt im Lauf der Geschichte, und ein Teil seiner Größe besteht darin, daß er einfach da ist.

Oliver Wendell Holmes

Die Liebe hat nur eine Möglichkeit, sich zu verteidigen - noch mehr zu lieben.

Pavel Kosorin

Bei der Zieldurchfahrt hing ich wie ein Affe hinter dem Gitter.

Peter Sauber

Niemand findet zu sich selbst, wenn er den Weg zu anderen meidet.

Rainer Kaune

Gegen geborgte Bücher behält man stets eine gewisse formelle Höflichkeit. Man gewinnt kein Verhältnis zu solchen Büchern, man bleibt stets "per Sie" mit ihnen.

Rainer Maria Rilke

Die Macht einer Regierung bemisst sich nach dem Grad der Freiheit, die sie dem Einzelnen gewähren darf.

Saul Friedländer

Ich lebe, ohne in mir zu leben und ein so erhabenes Leben erhoffe ich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe.

Teresa von Ávila