Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe. Er stürmt ins Leben wild hinaus, durchmißt die Welt am Wanderstabe. Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus.
Friedrich Schiller
Es ist vermutlich besser sich auf das zu konzentrieren was den Menschen gesund erhält, als immense Mittel für die Erforschung seiner Krankheiten auszugeben.
Aaron Antonovsky
Ein wahrhaft treuer Freund ist Würze des Lebens, ist ein mächtige Schutzwehr.
Ambrosius von Mailand
Schreibt ihr Plattheiten und Unsinn in die Welt, so viel es euch beliebt, das schadet nicht, denn es wird mit euch zu Grabe getragen; ja, schon vorher. Aber die Sprache laßt ungehudelt und unbesudelt: denn die bleibt.
Arthur Schopenhauer
Reinlichkeit kommt gleich nach der Gottseligkeit, aber es gibt Leute, die auch die Gottseligkeit unausstehlich machen.
Charles Dickens
Die Armut sicherte ihnen die Freiheit, weil Wünsche und Vermögen die stärksten Fesseln des Despotismus sind.
Edward Gibbon
Der Topf des Miteinanders ist sehr schnell leer, wenn sich jeder nur seine Vorteile herausnimmt.
Ernst Ferstl
Die Mutter der Ausschweifung ist nicht die Freude, sondern die Freudlosigkeit.
Friedrich Nietzsche
Ein unbekanner Freund ist auch ein Freund.
Gotthold Ephraim Lessing
Wir brauchen jeden Tag standrechtliche Exekutionen, aber es muss die Richtigen treffen.
Harald Schmidt
Phantasie ist die Kunst, aus Fehlern zu lernen, die man noch machen wird.
Horaz
Alle unsere Erkenntnisse haben ihren Ursprung in der Empfindung.
Leonardo da Vinci
Meine Herren, als das Leben tot war, hielt die Gelehrsamkeit Leichenschau.
Ludolf Wienbarg
Sich selbt erkennen, das gibt Probleme!
Manfred Hinrich
Habe immer etwas Gutes im Sinn.
Matthias Claudius
Kunst ist ein Akt des Wagemuts.
Muriel Spark
Den Ruf verantworten wir, nicht den Widerhall.
Peter Benary
Die Absicht, auf anständige Weise wohlhabend, dadurch selbständig und wohltätig zu werden, ist eine Tugend, die der Allgemeinheit nützt. Dieser Tugend allein rede ich das Wort.
Peter Rosegger
Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.
Sprichwort
Dein Sohn ist mit fünf Jahren dein Gebieter, mit zehn Jahren dein Sklave, mit fünfzehn Jahren dein Ebenbild und danach entweder Freund oder Feind.
Bei manchen Redner scheint der Kopf nicht so wichtig zu sein wie der Kehlkopf.
Werner Mitsch