Freunde, im Raum wohnt das Erhabene nicht!
Friedrich Schiller
... denn der Ruhm wird nur denen zuteil, die sich darum bewerben.
Anatole France
Ein Herz, das jeder Freude offen steht, findet überall Vertrauen.
August von Kotzebue
Der Mensch ist Gottes Meisterwerk, das Ebenbild seines Schöpfers.
Cyrill von Jerusalem
Ursachen treffen nicht absichtlich aufeinander, Wirkungen treten nicht absichtlich ein.
Dalai Lama
Wirf weg, um zu besitzen!
Friedrich Hebbel
Bildung ist Unsterblichkeit der edelsten Geister.
Friedrich Nietzsche
Viele Menschen wollen lieber beneidet als bemitleidet sein.
Friedrich von Bodenstedt
Er war so verschlossen, daß man ihn aufbrechen mußte.
Gerd W. Heyse
Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist auch dann schmerzhaft und unsinnig, wenn man ein Kopftuch trägt.
Gregor Brand
Alles, was ein Hartz IV-Empfänger in dieser Notsituation bekommt, muss von fleißigen Arbeitnehmern erst einmal erarbeitet werden. Da gehören Tabak und Alkohol nicht dazu.
Hans-Peter Friedrich
Die Drei und die Sieben sind die beiden größten geistigen Zahlen.
Honore de Balzac
Ich bin sehr positiv eingestellt. In dem Moment, in dem ich nervös oder ängstlich oder ängstlich bin, sage ich: Nein, nein, das ist kein Gedanke, den ich jetzt haben muss. Alles ist großartig, alles ist gut, es wird dir gut gehen.
Jennifer Lopez
Der Mensch muß eine Plage haben; plagt ihn kein anderer, so plagt er sich selber.
Johann Heinrich Pestalozzi
Meiner Meinung nach müssen die Ethik und die Wissenschaft gemeinsam gelehrt werden, und zwar nicht mittels Worten allein: das Vorbild wirkt mehr als alle Lehren. Verfehlt wäre es also zu sagen: Wenn ich vor der Klasse stehe, werde ich so tun, als ob mir dieser oder jener moralische Mangel nicht anhafte. Ein Mensch wirkt immer in seiner Ganzheit: er gibt immer das weiter, was er ist.
Joseph Weizenbaum
Das Glück beruht oft nur auf dem Entschluß, glücklich zu sein.
Lawrence Durrell
Erstaunlicherweise glauben viele, dass die Dinge, die ihnen passieren, nur ihnen passieren.
Michael Levine
Das hat er nur gesagt, weil es das Spiel war, an das er sich am besten erinnern konnte.
Michael Thurk
Das Männliche ist peripher, kämpfend, das Weibliche ist "Dasein" in Dauer.
Oswald Spengler
Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.
Pierre de Ronsard
Es ist nicht gut, immer nur an das zu denken, was die Leute sagen, aber es ist noch weniger gut, gar nicht daran zu denken.
Theodor Fontane