Auch der Schlechteste dünkt sich gut genug, Die Hände nach der Schönsten auszustrecken.
Friedrich Schiller
Gib dich nicht dem Trübsinn hin, quäl dich nicht selbst mit nutzlosem Grübeln! Freude und Fröhlichkeit verlängern das Leben des Menschen und machen es lebenswert.
Bibel
Bücher denken für mich.
Charles Lamb
In der Moral, wie in der Kunst, bedeutet Reden nichts, die Tat alles.
Ernest Renan
Wer den Wolf scheut, soll nicht in den Wald gehen.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Jeder Mensch sollte die Welt mit seinem Leben ein ganz klein wenig besser machen...
Frances Hodgson Burnett
Der Stefan Effenberg ist der einzige und vielleicht für lange Zeit letzte große Spielmacher, den wir haben.
Franz Beckenbauer
Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind, wie es scheint.
Friedrich Hebbel
Wie oft in der Gesellschaft, die sich für so recht gebildet und interessant hielt, bei all dem Gerede und Feintun, seufzte ich innerlich: Wenn doch nur ein Hund da wäre!
Friedrich Theodor Vischer
Der Mensch wird dumm und hässlich, wenn er keine Utopien hat.
György Konrad
Weh denen, die des Morgens früh auf sind, des Saufens sich zu fleißigen, und sitzen bis in die Nacht, dass sie der Wein erhitzt, und haben Harfen, Psalter, Pauken, Pfeifen und Wein in ihrem Wohlleben und sehen nicht auf das Werk des Herrn und schauen nicht auf das Geschäft seiner Hände!
Jesaja
Wer Schranken über sich durchbrechen will, tut wohl daran, die Schranken unter sich zu achten.
Johann Jakob Mohr
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
Johann Peter Eckermann
Ein Dichter aber, den Sokrates seinen Freund nannte, den Aristoteles hoch stellte, den Menander bewunderte und um den Sophokles und die Stadt Athen bei der Nachricht von seinem Tode Trauerkleider anlegte, musste doch wohl in der Tat etwas sein.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln.
Von dem, der den Kopf in den Sand steckt, kann man auch sagen: Er geht den Dingen auf den Grund.
Jürgen Wilbert
Wer die Zeit der Menschen besitzt, hat unbegrenzte Macht.
Michael Ende
Was der Bauer nicht frißt, das kennt er.
Nikolaus Cybinski
Der Splitter in unserem Auge ist das beste Vergrößerungsglas.
Theodor W. Adorno
Was ist übrigens der Tod eines uns Nahestehenden anderes, als daß er ein Stündlein früher als wir die Reise antritt, die wir alle einst antreten müssen?
Thomas Carlyle
Zum Glück gibt es Sachzwänge. Sonst müßten wir uns etwas einfallen lassen.
Walter Ludin