Zürne dem Glücklichen nicht, daß den leichten Sieg ihm die Götter schenken, daß aus der Schlacht Venus den Liebling entrückt.
Friedrich Schiller
Ein Mensch, der sich kein Eigenthum erwerben kann, hat kein anderes Interesse, als so viel zu essen und so wenig zu arbeiten, als möglich.
Adam Smith
Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.
Es ist sinnlos sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genausogut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben.
Douglas Adams
Die Luft an der Spitze ist gut.
Eric Gerets
Raffgier und Unvernunft in unseren Wünschen richten uns zugrunde.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Vor dem Glauben gilt keine Stimme der Natur.
Der Journalismus ist eine ungeheure Schleudermaschine, die von kleinen Gehässigkeiten in Bewegung gesetzt wird.
Honore de Balzac
Weisheit: Zusammenstimmung des Willens eines Wesens zum Endzweck.
Immanuel Kant
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.
Jean Antoine Petit-Senn
Die vollendete Form der Neuigkeitskrämerei ist das hohle Geschwätz über Politik.
Jean de la Bruyère
Unwirklichkeit zu üben ist die schwerste und wesentlichste Aufgabe für einen Künstler.
Lovis Corinth
Wir brauchen eigentlich wieder große Unternehmer, aber sie sind nach den jahrelangen Publikumsbeschimpfungen auch nicht gerade fröhlich und optimistisch gestimmt.
Ludwig Poullain
Lernen ist zu einundfünfzig Prozent Umlernen.
Manfred Hinrich
Engstirnige passen besser in die Enge.
Wer Gott mehr fürchtet als liebt, liebt sich selbst mehr als Gott.
Ramon Llull
Für einen schlechten Sohn ist die Mutter verantwortlich, für einen schlechten Enkel die Großmutter.
Sprichwort
Vorsorge ist besser als eine Pilgerfahrt.
Es ist Rohheit, sich gegen das Altwerden schützen zu wollen, indem man an den Gewohnheiten der Jugend festhält.
Je wertloser der Mann ist, um so weniger Achtung hat er vor Frauen.
Theresa Keiter
Sturm und Wellen geben der See erst Seele und Leben.
Wilhelm von Humboldt